Meine Frage ist folgendes: Nach meiner Rezidiv OP im Jahr 2011 hat mein Neurochirurg mir mitgeteilt das er nicht alle Tumorzellen entfernen konnte aufgrund der Größe des Tumor`s 9 cm x 3 cm. Nach den letzten Kontrollen hat sich gezeigt das sich im OP-Gebiet ein ca. 5-6mm großes mutmaßliches Narbengranulom zusehen ist. Das habe ich schon mal gehört nach der ersten OP. Die Kontrollen wurden dann nach 6 Jahren eingestellt. Tatsächlich war diese mutmaßliche Narbe aber ein wieder wachsendes Rezidiv. Wie kann man Narbenganulom das sich stark mit Kontrastmittel anreichert von einem Rezidiv unterscheiden?
Kaschi