Liebe Betroffene und Angehörige,
Unsere liebe Mama hat am 5.1.17 die Strahlentherapie begonnen, am 9.1. Die Chemotherapie.
Die ersten 8 Tage hat sie ohne Nebenwirkungen überstanden. Seit der 2. Woche etwa seit dem 16.01.17 verspürt sie eine starke Übelkeit, Appetitlosigkeit und starke Geruchsempfindlichkeit. Aufgrund ihres Erbrechens musste wir für einen Tag am 18.01. Temodal absetzen. Jetzt nimmt sie es wieder.
Unser Onkologe sagt,dass es vermutlich ein Mageninfekt sei. Ihm zu Folge sollte die Chemotherapie keine Nebenwirkungen für unsere Mutter darstellen, sofern sie die 1. Woche auch problemlos überstanden hätte.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen, dass die Nebenwirkung erst zu einem späteren Zeitpunkt eintreffen?
Wie können wir unsere Mama helfen, dass sie die Appetitlosigkeit, Übelkeit und Geruchsempfindlichkeit überwinden kann?
Sie hat so einen starken Willen zu essen, aber sobald sie was isst, wird ihr sofort schlecht...
Auch hat sie jetzt eine Aversion gegen Medikamente, da sie glaubt, dass die Übelkeit dadurch ausgelöst wird. Gibt es dazu einen Tipp?
Wir danken euch ganz herzlich für eure Ratschläge!