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liisa

hallo alle miteinander,
mein mann hat seit 97 glio- Diagnose, op nicht mehr möglich, daher jetzt seit letztem jahr September temodal 5/23 Zyklus.
jetzt erstmalig kann er schlecht laufen, ist wacklig, unkonzentriert, Kurzzeitgedächtnis geschwächt, übel (aber nicht kotzerig).
nach jahren des stillstandes wächst der oschi halt wieder, deshalb haben wir uns für die chemo entschieden. hat jemand lösungen, wie wir den Nebenwirkungen entgegnen können.
lg liisa

Iwana

Hallo Liisa
verstehe ich das richtig, Temodal bis jetzt ohne Nebenwirkungen und die treten erst jetzt neu auf? Wenn das so ist, würde ich möglichst schnell zum Arzt, damit man ein MRT machen kann. Ich hatte auch schon 13 Zyklen Temodal, bei mir wurden die Blutwerte immer schlechter. Wo ist die Lage des ersten Tumors und wann wurde das letzte MRT gemacht?
Die dauernde Übelkeit ist wirklich grässlich, da braucht dein Mann eine gute Medikation. Essen können zählt für mich auch zur Lebensqualität! Gruss Iwana

supii

Hallo liisa
auf jeden Fall abklären, ob es wirklich Nebenwirkungen sind. Eventuell noch zusätzlich komplementäre Therapien. Mein Mann erhält Ondansetron gegen die Übelkeit, das verträgt er recht gut und es hilft. Auch scheint ihm die Misteltherapie sehr gut zu tun. Er schläft viel. Hyperthermie möchte er demnächst wieder machen.
LG und viel Kraft
Supii

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