Halli Hallo.
Ich heiße Miriam, bin 38 und Mama von 2 Mädchen (5 und 11).
Zu meiner Vorgeschichte...
Ich hatte ein Meningeom 3,5 cm, Grad ll. Aufgrund einer Sehschwäche die sich rapide verschlechterte wurde ein MRT gemacht. Innerhalb weniger Wochen hatte ich eine Sehstärke von 5% und sollte schnellstmöglich operiert werden. Auch wenn ich bei den ganzen Risiken lieber nein gesagt hätte, wollte ich mein Augenlicht auch nicht verlieren. Es ist Gott sei Dank alles gut verlaufen, Meningeom wurde vollständig entfernt. Volle Sehstärke war sofort wieder da!
Das ist jetzt im Februar 2 Jahre her. Jedes Jahr muss ich zum MRT zur Nachkontrolle.
Jetzt mein eigentliches anliegen...
Mich interessiert ob ihr ähnliches erlebt habt und vor allem wie es euch heute geht. Ich habe oft Kopfschmerzen, an der OP Stelle. Teilweise sehr schlimm wie Migräne. Habe große ﹰEinschränkungen mit dem Geruchs- und Geschmacksinn. Habe Probleme mit Schwindel, also schnelles Kopfdrehen , bzw. Kann ich nicht mehr vom 3. Stock nach unten schauen. Kopfhälfte, bzw. Schläfe ist immer noch taub (Arzt sagte das es so bleiben kann). Eine kleine Delle von der OP habe ich auch, aber das fällt kaum auf weil ich eh lange Haare habe und die immer offen trage.
Im übrigen komme ich aus Osnabrück und habe mich in der Uniklinik in Hannover operieren lassen. Vielleicht war da noch jemand von euch?
Würde mich über Erfahrungsberichte von euch sehr freuen. Liebe Grüße Miriam