Claudia[a]
Liebe Leserinnen und Leser,
heute habe ich eine Frage zu den Antikrampfmitteln. Mein Partner leidet u.a. sehr unter den Nebenwirkungen der Antikrampfmittel. Zuerst nahm er Phenhydan, nun Tegretal. Gibt es ein Antikrampfmittel, das nicht so viele massive Nebenwirkungen hat? Wie groß ist die Möglichkeit eines Krampfes? Mein Partner hatte bei Entdeckung des Tumors keinen Krampf, aber beim Auftreten eines kleinen Rezedives? Heute hat er ein explosionsartig gewachsenes, großes, inoperables Rezediv? Wo ist die Grenze von Lebensqualität zu der Gefahr eines Krampfes, wenn der Betreffende sich evt. ( laut Ärtzte ) im "Endstadium" befindet.
Liebe Grüße
Claudia