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Darlien

Hallo,

Mittlerweile bin ich schon im 2. Jahr meiner avastingabe Seit August wechsel von 2 auf 3 wöchig. In letzter Zeit habe ich das Gefühl, keppra und avastin vertragen sich bei mir nicht mehr so gut. Wirkt eher wie ein "Verstärker" für sämtliche Nebenwirkungen. Insbesondere dies Spastik. Ich würde das keppra gerne weiter reduzieren, die Ärzte habe allerdings angst wegen der anfallsgefahr.

Ich bin jetzt bei 750/750.
Für mich stellt sich die Frage: weiter reduzieren oder anderes antiepileptikum?

Prof. Mursch

Das sollten Sie nur mit den behandelnden Ärzten besprechen und denen die Bedenken und Beschwerden schildern.
Keine selbstständige Reduktion von Medikamenten.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

Darlien

Vielen Dank Herr Prof. Dr. Mursch. Das würde ich auch nie tun. Es geht eher darum, ob es denkbar ist, was ich geschildert habe?

Prof. Mursch

Eine Verstärkung von Spastik durch diese Medikamente ist ehr unwahrscheinlich.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

Darlien

Als kurze ZwischenInfo:

Wir sind gerade dabei keppra aus- und Lamotrigin einzuschleichen. Ich bemerken eine deutliche Verbesserung meins Allgemeinzustands. Sei es körperlich, wie auch psychisch!

Ich hoffe, dass es weiter so gut läuft und Leber/Niere nicht zu stark belastet werden.

Darlien

Auch die Spastik ist deutlich besser!

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