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Markus[a]

Hallo.....
Wer hat sich schon mit neuer Medizin etwas beschäftigt ?
Danach ist jede Krankheit ein Sinnvolles biologisches Sonderprogramm, das auf einem traumatischem Konfliktschock beruht (Gilt insbesondere für Krebs). Nach der Neuen Medizin gibt es auch keine "Gehirntumoren" an sich sondern nur Gliaansammlungen (Bindegewebe) weil die Hirnzellen sich nicht teilen können!!!
Die moderne Schulmedizin will die Erkenntnisse der NEUEN MEDIZIN unterdrücken !!!
Weitere Infos unter www.neue-medizin.de und www.pilhar.com/default.htm. Mich würde eure Meinung interessieren....Vielleicht ist das die Lösung von allem ?

Thomas und Ute

Von dem Komplex Neue Medizin ist unseres Erachtens nach abzuraten. Wir haben uns ein wenig mit dieser Therapie beschäftit und waren unter anderem bei einem Therapeuten in Köln. Auch wenn uns an sich der Mann und die von ihm vorgetragenen Thesen der Neuen Medizin ganz gut gefallen haben, so tat er sich doch sehr schwer, die laut Neuer Medizin zwingend erforderliche körperliche Vorerkrankung von Ute ausfindig zu machen. Auch der auslösende Schock als Initialereignis für den Tumor liess sich nicht zweifelsfrei belegen, was uns letzthin zu dem Schluss bringt :

Nette Theorie, aber für Hirntumoren nicht unbedingt zu gebrauchen

Gruss

Thomas

Andreas[a]

Mit Deiner Neuen Medizin würde ich schon längst vier Fuß unter der Erde liegen.

Markus[a]

Halloechen....

Also wenn ich die Neue Medizin richtig verstanden habe, dann ist ein Hirntumor nichts anderes als das Abheilen des "Hammerschen Herdes" und damit ein Zeichen dafür, daß ein Konflikt gelöst wurde (Gutes Zeichen). Demnach hätte bei Ute ein Organ erkrankt sein müssen, daß der Lokalisation des Hammerschen Herdes (Wo jetzt der Tumor ist) entspricht (Jedes Organ wird von einem bestimmten Hirnteil gesteuert)....dürfte nicht so schwer sein.....und damit steht dann auch gleichzeitig die Ursprüngliche Konfliktsituation zumindest ansatzweise fest....

Gruß
Markus

Markus[a]

Hallo,

Warum wärst Du inzwischen unter der Erde, mit der Neuen Medizin ?

Andreas[a]

Na weil ich ein Maulwurf bin. Meinst Du etwa das man bei einem Glioblastom IV nach mehreren Krampfanfällen noch lange zeit hat um in sich zu gehen um ein Selbsterlebnis seines Körpers herrauszufinden und wo soll ich die Abwehrkräfte meines Körpers dann hindirigieren. Hast Du schon einen Hirntumor gehabt? Laß Dir doch mal von einem Arzt sagen, was für eine Wachstumsgeschwindigkeit Tumore entwickeln können? Erleb erstmal einen Tumor bevor Du mit solchen ominösen Therapien die Leute verunsicherst

Markus[a]

Moment.......Also zum einen bin ich selbst Betroffener (Meine Mutter) und zum anderen versuche ich mich über die neue Medizin zu informieren um mir mein eigenes Urteil bilden zu können ob sie als Alternative für die Schulmedizin in Betracht kommen kann (Für mich allein). Dieser Meinungsbildungsprozeß ist noch nicht abgeschlossen, ich habe mir also noch keine abschließende Meinung gebildet. Ich habe auch nicht vor jemanden eine neue Therapieform aufschwätzen zu wollen (Auch meiner Mutter nicht)! Jeder soll sich doch bitte selbst ein Urteil bilden......dazu muss man aber auch die möglichen Alternativen kennen !! Blindes Vertrauen in die Schulmedizin ist aber m.E. nach einfach nur ignorant !

Gruß
Markus

J. Anonymus

Bin selbst Schulmediziner und Neurochirurg. Neue Medizin: Äußerste Vorsicht bei allen neuen Therapieformen außerhalb der Schulmedizin. Oft sind hier nur Abzocker am Werk, die sich die Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit von Patienten mit bösartigen Tumoren zum Nutzen machen. Habe selbst überhaupt nichts gegen neue Therapieansätze, auch außerhalb der Schulmedizin; aber: immer sich die Frage stellen: wem nützt das Ganze? Mir oder dem Therapeuten. Ich selbst verdiene immer gleich viel, egal welche Therapie ich durchführe, wie oft und was sie kostet; bilde mir ein, deshalb objektiv zu sein.

Andreas[a]

Ja was machste denn als rum als wäre die Neue Medizin nun das Wundermittel überhaupt und alles andere eigentlich verlorene Zeit. Gute Homöopathen sagen übrigens nicht, das die Schulmedizin bei solchen Erkrankungen sich raushalten sollten, sondern streben eine Zusammenarbeit gerade mit der Schulmedizin an. Leider hast Du, denke ich, ein bißchen zu vorschnell auf ein Pferd gesetzt welches erst zum späteren Zeitpunkt einer Therapie greifen kann. Und auch Du solltest mit Festlegungen was ist gut was ist schlecht in der Behandlung vorsichtiger sein. Nur Bezüglich Deiner ersten Mail.

Thomas und Ute

Genau - so sollte das sein. Ist aber eben nicht !! Und deshalb hat sich die Neue Medizin damit für uns erledigt !

Gruss

Thomas

Gast[a]

liebe(r) Leser(in),

unter der Adresse http://www.pilhar.com erfährst Du die Wahrheit über Krebs. Krebs ist kein Amoklauf des eigenen Koerpers, bei dem wildgewordene Zellen planlos alles vernichten, was ihnen in den Weg kommt und die man nur bezwingen kann indem man sie mit Chemikalien ausrottet oder aus dem Koerper herausschneidet.
Krebs ist eine Reaktion deines Koerpers auf einen schweren Konflikt den Du erlitten haben musst und die solange anhaelt, solange Du diesen Konflikt nicht loesen kannst. Dabei
gibt es einen ganz konkreten Zusammenhang zwischen dem Konfliktinhalt und der Art des Krebsesan dem man erkrankt. So ist Brustkrebs z. Bsp. sehr oft die Folge eines "Verlust-Konfliktes"
bei dem man z.Bsp. einen Menschen verliert der einem sehr viel bedeutet. Jede Erkrankung hat ihren Ursprung im Gehirn und hat dort je nach Konfliktinhalt eine ganz spezielle Lokalisation.
Das Organ, das von dem Bereich des Gehirns dirigiert wird in dem ein solcher Konflikt aktiv ist erkrankt dann. Man kann diese Stellen im Gehirn mit Hilfe eines Computer-Tomogramms richtig
fotograpieren (Dies sind die irrtümlich diagnostizierten Hirntumoren !!).
Krebs ist eine Erkrankung die sich ganz strikt an 4 biologische Gesetzmaesigkeiten haelt, die an jedem beliebigen Fall jederzeit nachbeweisbar sind, was in vielen tausenden Faellen auch
schon dokumentiert wurde. Du als Patient kannst alles was Du auf dieser Homepage erfaehrst anhand deines eigenen Krankheitsverlaufes uberpruefen. Du musst es nicht glauben sondern Du kannst
es verstehen und hast dein Schicksal wieder selbst in der Hand, weil Du deine Erkrankung und die Reaktionen deines Koerpers in seiner Gesamtheit verstehst. So kannst Du dich darauf wie auf eine
schwere Aufgabe einstellen die Du zu bewaeltigen hast. Loest Du diesen Konflikt und geraetst nicht in Panik wirst Du wieder gesund.
Der Kern dieser Erkenntnisse ist seit 20 Jahren bekannt. Trotzdem ist seitdem nichts passiert. Im Gegenteil. Man versucht dieses Wissen mit aller Macht vor der Oeffentlichkeit zu verbergen,
weil die Konsequenzen fuer das heutige Gesundheitswesen und dessen Vertreter verherend waeren. Es wuerde kein "Stein" mehr auf dem anderen stehen bleiben.
Nutze dieses Wissen fuer Dich und werde wieder gesund. Und wenn Du es geschafft hast helfe anderen dabei es Dir gleich zu tun.

Dabei wuensche ich Dir viel Glueck !

151.189.10.13

Tanja[a]

Ich hatte einen Rückfall (Oglio-Astrozytom WHO3). Ich bekam zufällig bei einem allgemein Arzt der die neue Medizin vertritt einen Termin. Als ich rauskam war ich geschockt. Ich mußte mir anhören das ich eh schon verpfuscht wäre da ich schon eine Operation und die Bestrahlung hinter mir habe...usw. Ich möchte nicht alle Menschen verurteilen die die Neue Medizin praktizieren. Aber es ist wirklich Vorsicht geboten. Ich stimme der Schulmedizin auch nicht bei allem zu aber denoch, alleine auf die neue Medizin zu vertrauen, finde ich verantwortungslos. Besonders wenn der Tumor schneller wächst als das der angebliche Konflikt gelöst wird.

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