Thema: News: Nanopartikel aus Gold gegen Hirntumoren
News: Nanopartikel aus Gold gegen Hirntumoren
John
06.11.2013 10:57:48
Nanopartikel aus Gold und Erbsubstanz zeigen im Tierversuch überraschende Wirkungen.
Seit Jahren setzen Mediziner und Pharmakologen große Hoffnungen in die Nanotechnologie. Winzige Partikel, die nur wenige Millionstel Millimeter messen, sollen wahre Wunder vollbringen. Als Verpackungen oder Vehikel für
Medikamente beispielsweise, die ihre Wirkstoff-Fracht zielgenau nur dorthin bringen, wo sie tatsächlich gebraucht wird. So sollen vor allem Nebenwirkungen in Grenzen gehalten werden. Bislang freilich waren das vor allem Zukunftsvisionen. Greifbare Erfolge dieser Nano-Medizin haben lange auf sich warten lassen. Nun aber scheint diese Technologie tatsächlich vor einem Durchbruch zu stehen. Insbesondere in der Krebsbehandlung gibt es Dutzende vielversprechender Studien mit ganz unterschiedlichen Ansätzen. Über eine davon wird in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift science translational medicine berichtet. Und das besondere daran ist, es handelt sich um eine Methode, die sehr vielseitig zu sein scheint, die sich für viele verschiedene Anwendungen sozusagen maßschneidern lässt. Klaus Herbst hat mit den Forschern gesprochen.
aus der Sendung vom Samstag, 2.11. | 10.05 Uhr | SWR2
www.swr.de/swr2/programm/sendungen/campus/-/id=658620/nid=658620/did=12045698/2mxyjc/
Seit Jahren setzen Mediziner und Pharmakologen große Hoffnungen in die Nanotechnologie. Winzige Partikel, die nur wenige Millionstel Millimeter messen, sollen wahre Wunder vollbringen. Als Verpackungen oder Vehikel für
Medikamente beispielsweise, die ihre Wirkstoff-Fracht zielgenau nur dorthin bringen, wo sie tatsächlich gebraucht wird. So sollen vor allem Nebenwirkungen in Grenzen gehalten werden. Bislang freilich waren das vor allem Zukunftsvisionen. Greifbare Erfolge dieser Nano-Medizin haben lange auf sich warten lassen. Nun aber scheint diese Technologie tatsächlich vor einem Durchbruch zu stehen. Insbesondere in der Krebsbehandlung gibt es Dutzende vielversprechender Studien mit ganz unterschiedlichen Ansätzen. Über eine davon wird in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift science translational medicine berichtet. Und das besondere daran ist, es handelt sich um eine Methode, die sehr vielseitig zu sein scheint, die sich für viele verschiedene Anwendungen sozusagen maßschneidern lässt. Klaus Herbst hat mit den Forschern gesprochen.
aus der Sendung vom Samstag, 2.11. | 10.05 Uhr | SWR2
www.swr.de/swr2/programm/sendungen/campus/-/id=658620/nid=658620/did=12045698/2mxyjc/
John
