Der zelluläre MAPK-Signalweg ist ein bewährtes Ziel für die Behandlung von diffusen intrinsischen pontinen Gliomen (DIPG). Eine kürzlich veröffentlichte labor- und studienbasierte Untersuchung zeigt, wie der MAPK-Signalweg in DIPGs gezielt angegangen werden könnte.
Die Wissenschaftler berichten über Veränderungen im MAPK-Signalweg, die zu einer anfänglichen Empfindlichkeit gegenüber einer gezielten MEK-Inhibition führen. Darüber hinaus identifizieren sie zum ersten Mal den Mechanismus der Resistenz gegen eine gezielte Einzeltherapie bei diesen Tumoren und schlagen als Strategie eine neuartige Kombinationstherapie vor, um die Behandlungsresistenz in der Klinik zu überwinden.
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