Paul[a]

J Neurooncol 2001 May;53(1):61-6

Intramedullary low-grade astrocytomas: long-term outcome following radical surgery.

Jallo GI, Danish S, Velasquez L, Epstein F.

Division of Pediatric Neurosurgery, Institute for Neurology and Neurosurgery, Beth Israel Medical Center, New York 10028, USA. gjallo@bethisraelny.org

The management of low-grade intramedullary astrocytomas is controversial. Unlike ependymomas, which have a distinct cleavage plane, astrocytomas are diffuse infiltrative tumors. The intramedullary tumor database at NYU Medical Center was searched to identify all patients with intramedullary astrocytoma from 1988 to 1994. Seventeen patients presented with a low-grade diffuse astrocytoma. The medical, surgical and office records were reviewed retrospectively and statistically analyzed. All patients underwent a radical resection of the intramedullary tumor; of these, 12 patients had gross-total removal and 5 had subtotal removal. Nine patients received adjuvant radiotherapy. The median follow-up period was 7.4 years. Fourteen patients are alive and have stable disease. Eleven patients (79%) are functionally independent at last follow-up. The remaining patients are at functional Grade III. The 5-year overall survival was 82% for this group. These results indicate that aggressive surgery is associated with a prolonged survival for patients with intramedullary astrocytomas. Radiation therapy should only be reserved for patients who have radiographic progression or inoperable disease.

Sabine[a]

Hallo,
ich habe mal die Übersetzungs-maschine drangesetzt. Das Ergebnis ist zwar ein bißchen
holprig. Aber in Verbindung mit den englischen Worten doch recht gut zu verstehen.
Viele Grüße, Sabine

Das Management der minderwertigen intramedullären astrocytomas ist
umstritten. Anders als ependymomas die eine eindeutige
Spaltungfläche haben, sind astrocytomas verbreitete infiltrative
Tumoren. Die intramedulläre Tumordatenbank in der medizinischen
Mitte NYU wurde gesucht, um alle Patienten mit intramedullärem
astrocytoma von 1988 bis 1994 zu kennzeichnen. Siebzehn-Patienten
dargestellt mit einem minderwertigen verbreiteten astrocytoma. Die
medizinischen, chirurgischen und Bürosätze wurden zurückblickend
wiederholt und analysiert statistisch. Alle Patienten machten eine
radikale Resektion des intramedullären Tumors durch; von diesen
hatten 12 Patienten Grobgesamtabbau und 5 hatten Teilsummeabbau. Neun
Patienten empfingen hilfreiche Strahlentherapie. Die mittlere
Anschlußperiode betrug 7,4 Jahre. Vierzehn Patienten sind lebendig
und haben beständige Krankheit. Elf Patienten (79%) sind
schließlich Anschluß funktionell unabhängig. Die restlichen
Patienten sind an Funktionsgrad III. Das 5jährige gesamte Überleben
war 82% für diese Gruppe. Diese Resultate zeigen an, daß
konkurrenzfähige Chirurgie auf ein verlängertes Überleben für
Patienten mit intramedullären astrocytomas sich bezieht.
Strahlentherapie sollte für Patienten reserviert nur sein, die
radiographische Weiterentwicklung oder funktionsunfähige Krankheit
haben.

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