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Thema: niedrigmalignes Astrozytom

niedrigmalignes Astrozytom
Hans[a]
25.08.2001 16:05:09
Vor 4 Wochen wurde bei mir nach erheblichen Sprachstörungen und anschließendem epileptischem Anfall von Neurologen ein Hirntumor diagnostiziert, vorerst bezeichnet als niedrigmalignes Astrozytom. Da zu Rate gezogene Neurochirurgen aber andere Ursachen, wie Schlaganfall, ausschließen wollen, soll ich nach ca. 6 Wochen erneut mittels MRT untersucht werden.
Ich bin 42 Jahre alt und im allgemeinen gesund. Um erneute Anfälle zu verhindern, nehme ich seitdem Zentropil ein, das bei mir als Nebenwirkung Müdigkeit und Sehschwäche auslöst (meine Vermutung).
Obwohl ich viel an Information zusammengetragen habe, weiß ich immer noch nicht, wie bzw. wo ich mich am besten behandeln lassen soll.
Für Hinweise und Vorschläge wäre ich dankbar.
Hans[a]
Bernd[a]
26.08.2001 20:26:14
Ich habe noch ein PET an der Uni Köln durchführen lassen. Diese Untersuchung war mit ausschlaggebend für die
Entscheidung zur OP in Bonn.
Ich bin kein Experte. Aber bei mir konnte der Neurologe nicht sagen um was für einen Tumor es sich handelte ohne den
Tumor analysiert zu lassen haben.
Heute nehme ich nur Tegetral um die Hirnkrämpfe zu vermeiden. Das funktioniert seit Nov. 2000. Nebenwirkungen wie
oben beschrieben habe ich nicht.
Gruß
bernd
Bernd[a]
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