Jetzt habe ich auch eine Frage, bei der mir vielleicht jemand helfen kann. Habe schon ganz viel hier gelesen, aber richtig fündig bin ich leider nicht wirklich geworden...
Mir wurde am 21.07.2020 ein Meningeom rechts hochparietal entfernt. Die Ärztin meinte, dass der Tumor bereits ein kleines Stück ins Gehirn rein ragte. Ansonsten wurde der Schädelknochen teilweise ersetzt, da der Tumor sich da ebenfalls breit gemacht hatte. Ein Laborergebnis habe ich leider noch immer nicht.
Nach einer Woche hatte ich kurzzeitig links fokale Anfälle. Diese haben sich aber schnell gegeben. Evtl auch, da mein Lamotrigin erhöht wurde (vorher morgens 100 mg, nun mittags und abends zusätzlich je 25 mg). Die Ärzte meinten, dass dies eventuell von der Narbe kommt oder weil sich das Gehirn an die neue Situation ohne Raumforderung gewöhnen muss.
Nun zu meinen Fragen:
Nach und nach habe ich erst erfahren, dass man sich nicht bücken soll und möglichst nicht Niesen und Husten soll.
Was bedeutet es tatsächlich, wenn man sich nicht beugen soll? Nicht kopfüber nach unten? Oder auch nicht waagerecht, bzw im 90-Grad-Winkel?
Musste heute ein paar mal heftig Niesen. Außerdem hatte ich mich heute morgen im Reflex ganz nach unten gebeugt :-(
Bin nun total verunsichert...
LG Kristin