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Januar2017

Evt. klingt meine Frage etwas seltsam, aber jeder hier wird verstehen, dass man sich alle Gedanken macht, und Möglichkeiten sucht.
Das eine große Problem, ist ja die Blut Hirn Schranke. Bei den OPs meines Lebensgefährten, hat der NC im direkt Nivolumab in die Resektionshöhle gegeben. Jetzt überlegen wir, ob es nicht möglich ist, über Drainagen, ect. redeglmässig Substanzen wie zB. Nivolumab, oder Viren, oder eben individuelle Impfstoffe Lokal zu verabreichen. Möglich, dass es vollkommen unrealistisch ist, aber der Gedanke verfolgt Stephan seit 2 Tagen. Ich denke eher nicht, dass es geht, sonst wäre ja schon einer drauf gekommen.
Hat jemand schon mal irgendwas davon gehört?

Schönen Pfingstmontag,
Ela

AnnikaK

Mein Sohn hatte ein metastasiertes Medulloblastom. Ein Teil der Behandlung lag darin, das er MTX direkt ins Hirnwasser bekommen hat durch ein Rickham-Reservoir.
Das ist wie ein Port im Kopf, die Kammer liegt unter der Kophaut und es führt ein Zugang in den 4. Ventrikel.
Es gibt sowas also, aber ob so eine Behandlung für euch in Frage kommt, weiß ich natürlich nicht.

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