Meine Frau hat jetzt Infusionen Avastin erhalten.
Die ersten Drei hat sie sehr gut überstanden.
Die vierte Infusion zeigte keine Wirkung.
Seit der fünften Infusion geht es ihr - gelinde gesagt - misserabel.
Es tauchen Nebenwirkungen auf, sie hat Lähmungserscheinungen, kann kaum mehr sprechen, sabbert beim Trinken und fühlt sich ganz allgemein nicht wohl.
Der "Familienrat" denkt an einen Abbruch dieser zerstörerischen Therapie und selbst meine Frau meint, lieber sterben als auf diese Art und Weise buchstäblich "verrecken"
Einmal mehr häufen sich die vielen Berichte, die besagten, dass nicht der Tumor sondern die Chemotherapie den Patienten tötet.
Wir stehen ohnmächtig vor einen Tatsache, die man schon vor 25 Jahren kannte: Chemotherapie = mehr Fluch als Segen!