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Thema: Okklusionslinse bei Doppelbildern

Okklusionslinse bei Doppelbildern
feibel
19.03.2022 15:25:56
Hallo zusammen,

seit bald 2 Jahren habe ich Doppelbilder, bzw seit meiner Kavernom Resektion im Juli 2020. Die Doppelbilder sind über die Zeit glücklicherweise weniger geworden, gerade beim Blick nach unten und nach rechts, dennoch habe ich überlegt eine Okklusionslinse (Kontaktlinse) auszuprobieren, eine Brille mit Okklusionsfolie habe ich bereits ausprobiert, die definitiv nicht schlecht ist, aber halt auch noch keine zufriedenstellende Lösung ist. Nun meine Frage, gibt es Leute mit Erfahrungen und Empfehlungen bezüglich der Linse, eine zu große Okklussion der Puppile ist natürlich auffällig und eine zu kleine könnte einen Rand verursachen, gibt es dazu bekannte Lösungen? Habe von einer Linse gelesen, die auf der Innenseite komplett schwarz ist und auf der Vorderseite mit der Iris bemahlt ist - kann dazu jemand vielleicht was sagen? Dann gibt oder gab es anscheinend noch häufig Problem mit der Durchlässigkeit, sprich nicht komplett untransparenten Linsen, und mit der möglichen Tragedauer.

Ich hoffe die Thematik ist hier nicht fehl am Platz, da sie durchaus auch in ein Optikerforum passen könnte, allerdingies ist die Doppelbildproblematik, glaube ich, bei Menschen mit Schäden des zentralen Nervensystems bekannter als unter "normalen" Leuten mit Sehproblemen. Vielen Dank, wär schön ein paar Erfahrungen und Ratschläge zu der Thematik zu bekommen.

Beste Grüße
Felix
feibel

 

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