
barbaretta
die onkologie, die mein kind mit intrinsischen diffusen pontsgliom behandelt hat, hatte nur ihre studie im sinn. die transparenz die ich und mein sohn dieser klinik offenbart habe, diese transparenz haben wir nie erfahren. wir waren ein soziales problem durch unsere ehrlichkeit. mein sohn wurde überdosiert mit tavor. ein neun jähriger junge nur noch 31kg mit 2,5mg tavor. als ich den oberarzt fagte, wieviel überdosiert und mit was, bekam ich als mutter keine antwort, 4 wochen hat mein sohn und ich gekämpf, dass er nach hause kommt, weil mein sohn und ich wussten, dass er sterben wird.
nun frage ich sie, warum durfte mein sohn nicht mit einer nasalen sonde nach hause, warum wurde bis zuletzt experimentiert? nur fehler 4 wochen nur fehler 2 wochen haben die nichts getan ausser seine venen zu ruinieren, nasale sonde nein, ein port muss rein, um häckchen in die studie zu bekommen.
diese onkologie war sogar der meinung, man müsse mir die medizinische handhabung meines sohnes nehmen, also überdosiert mit tavor mit einer armthrombose und erhöter temperatur durfte er dann 2 nächte nach hause. ich wusste, ich hätte ihn nicht so mitnehmen dürfen. ich habe das ihm zu liebe getan. der letzte körperkontakt den er zu seiner mama hatte, dann wieder kinderklinik anstatt jetzt nasale sonde, nein, jetzt kamen die anderen venen dran.
man sagte mir nicht einmal, was für medikamente er bekommt wieviel dosierung, nichts was für eine transparens
rollstühle angefordert, zwei geliefert beide nicht für meinen sohn geeignet, das stress und angst tumore jeglicher art wachsen lässt, dass wurde nicht bedacht. ach und dann der hammer, portkatheter schief eingesetzt, musste unter durchleuchtung angestochen werden. frage mich, ob es nicht ein anderes wort dafür gibt. die ärztin die dieses tat stach zu als wenn sie ein schwein als experiment ansticht ach port ist einfacher, man kann alles in der pulle lassen und rein in den port bei einer nasalen sonde.
hätte man eine halbe stunde bei meinem sohn sitzen müssen um ihn langsam zu sondieren zuviel arbeit. nicht wahr liebe doctoren, der schlauch, der in die vena subclavia vom port kommt, ist zu kurz. montag port, dienstag kein anstechen möglich, mittwoch nur unter durchleuchtung, donnerstag: er hatte schmerzen brennen in den gliedern und keiner tat was, freitag nur noch krampfanfälle alle medikamente rein ab durch den port, danach sah mein sohn aus wie ein junkie mit überdosierung und ich glaube auch das die schuld sind, denn nach 24 stunden war er tot. heute weiss ich, krebs keine therapie nach hause und alles organiesieren, um zu hause sterben zu können. ach, habe die akte meines sohnes angefordert und habe einige fehler entdeckt, beweise werde ich noch sammeln, wenn das geld stimmt, mit einem anwalt sprechen, der ahnung hat.