Hallo,
ich bin hier neu, 49 Jahre und Ende Mai die Diagnose Menigeom durch MRT -Zufallsbefund.
Da ich eher der Wirbelsäulenpatient bin,wurde auf Grund einer schmerztherapieprüfung ein MRT vom Kopf angewiesen. hierbei wurde ein Menigeom festgestellt.nachdem mir dann die Entfernung empfohlen wurde- habe ich zu gestimmt.
Die Psychische Berg und Talfahrt,brauch ich nicht noch erwähnen.
Jetzt aber wo der OP termin feststand- wurde dieser von Seite der Klinik 3 mal verschoben.Erst 1 Woche,dann um 2 tage-dann kam ich in die Klinik -am nächsten tag war die OP angesetzt- erst 9h -dann Schiebung auf 12 h ,dann um kurz nach 11 h Visite -also Chirurgen haben wir genug_uns fehlt der Intensivplatz- aber wir schaun noch- dann 16.15h kam der Arzt -sie können nach Hause fahren- wir haben keinen Platz -neuer Termin Mitte Juli- sollte nicht wieder der Platz eng werden.
Ist das auch schon bei jemanden vorgekommen? irgendwie fehlt mir jetzt das Vertrauen in diese Klinik? ich hab schon viel mitgemacht,viele OP´s aber sowas echt noch nicht.
Meine Psyche ist jetzt wirklich nicht mehr die Beste?
Keiner der Ärzte hatte es bei den Vorgesprächen erwähnt.
Kann man sich noch eine andere Meinung einholen-wenn man zur Op die Einwilligung unterschrieben hat?
Viele Grüße und danke schon mal fürs antworten :-)