Hallo liebe Mitglieder,
ich schildere einmal kurz unsere Situation:
Mein Freund (44) hatt die erst Diagnose und OP 9/16. Danach keine Therapie. Hatte er leider abgelehnt. Marker methyliert und IDH 1 positiv.
Rezidiv OP in 1/17. Den ersten Zyklus Chemo haben wir jetzt hinter uns. Auf dem Audgangs MRT für die Chemo war allerdings schon wieder Tumor erkennbar. Dies hatten unser Neurologe und die Neurochirurgin gleichermaßen erkannt.
Eine erneute OP soll nicht durchgeführt werden, weil die Infektionsgefahr so kurz hintereinander zu hoch ist. Und "weil man ja nicht alle 4 Wochen operieren kann".
Ist es tatsächlich sinnvoller jetzt auf die Wirkung der Chemo zu hoffen? Oder soll ich nochmal in einem anderen KH fragen? Ich bin ziemlich verunsichert.