Hallo Ihr Lieben, habe heute eine weitere Frage zum Zustand nach der OP.
Meine OP des 3,9 x 2,0 cm großen Menengioms hintere Schädelgrube rechts steht nun bald bevor am 24.08.16. Ich habe bis heute keinerlei Einschränkungen usw. Es soll ein Schnitt hinter dem rechten Ohr erfolgen. Geplante Dauer bis 6 Stunden. Auch die Einholung einer Zweitmeinung hat dies bestätigt. Mir wurde jetzt auf Nachfrage bei der Zweitmeinung gesagt, dass man nach der OP (wohl eintägiger Aufenthalt auf der Intensiv) noch für gewisse Zeit beatmet wird, also wohl ein Tubus im Hals bleibt. Der Arzt sagte weiter, dass man dies jedoch nicht bewusst mitbekäme, da man durch die Medikamente „weggetreten“ sei. Da ich eine ausgewachsene Phobie habe (das kleinste Haar verursacht bei mir schon extremen Hustenreiz und Erbrechen), habe ich jetzt echt panische Angst davor, dass ich diese Intubierung mitbekomme und ich evtl. Panikattacken wegen Angst vor Erstickung bekomme etc. etc. Wer hat da Erfahrungen? Wie ist das nach der OP auf der Intensiv? Was bekommt man da mit? Ich weiß, dass das wohl das kleinste Übel ist (über verbleibende Schäden nach der OP mache ich mir natürlich auch die schlimmsten Gedanken), aber das mit der Beatmung ist für mich jetzt erst mal wichtig. Ich danke Euch für Euer Ohr und hoffe auf Infos. Ganz liebe Grüße Karmen