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annafabrici

Ich habe ein 3,4cmx1,9cmx2cm am Hirnstamm verwachsenes petroclivales Meningeom (Kleinhirnbrückenwinkel). Laut Meinungen der Spezialisten in der Neurochirurgie (Tü, Ha- jeweils sehr kompetent und nett) muss dieser Tumor zeitnah operiert werden (wenn wohl auch nicht vollständig möglich) und danach ggfls. bestrahlt. Eine parallele Anfrage beim StrahlentherapieZentrum brachte das Ergebnis, dass dieser Tumor besser nicht operiert, sondern primär bestrahlt werden sollte, da man ihn ohnehin nicht in der Länge, sondern nur Breite verkleinern kann. Tü. OP-Spezialist sagt dazu: viel zu gefährlich, wenn durch (gleichzeitige) Bestrahlung des angrenzenden Hirnstamms ein Ödem entstünde. Ich weiß gar nicht mehr, was ich nun tun soll. Habe noch 2. Meinung vom M. Strahlentherapiezentrum angefragt (Termin ist Anfang März, Aussage jedoch ebenfalls vorab: Tumor ist mit Radiochirurgie sofort behandelbar).
(sind ja auch sehr kompetente Neurochirurgen+Radiochirurgen) und klassische Neurochirurgen empfehlen mir jeweils völlig gegenteilig und raten dringend vom anderen Ansatz (mit plausibler Begründung) ab- als Patient ist man völlig hilflos- wem soll man glauben?

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