Also wenn das kein toller Nikolaustag war..., dann noch das MRT - Klasse!
Ich freu mich riesig für dich Natschi!!!
Was meinst Du mit dem Pochen?
Ist es in der Nähe der OP-Wunde?
Das Pochen war bei mir ehrlich gesagt nebensächlich und hielt glaube nur ein paar Tage (ohne Belastung) an. Mit Belastung sehr viel länger. Ich sagte mir immer, wenns puckert, dann heilts.
Was mich viel mehr störte war dieses stete "Platsch-Platsch-Platsch" und das hielt wesentlich länger, als 3 Wochen an, weil ich es zu Hause auch noch die erste Zeit hatte.
Dagegen fand ich das Pochen als nicht ganz so störend. Vielleicht habe ich auch deshalb nicht ganz so drauf geachtet? Wenn ich mich bücken wollte, dann pochte das richtig heftig, aber das sollte ich nach der OP sowieso lieber meiden, ebenso schweres Heben von Gegenständen. Die Gefahr, dass die OP-Wunde, bzw. verschlossenes Gewebe sich innerlich durch den Druck ungewollt öffnet ist ZU groß. Aber mir war das eh sehr unangenehm. Deshalb mied ich es ziemlich lange, außerdem hatte ich Bammel, dass da irgend eine Naht aufgehen könnte.
Scheinbar, als sich bei mir die Tumorhöhle allmählich wieder mit Wund- oder Hirnwasser? füllte, aber bei mir war der T. etwa faustgroß, dem entsprechend groß war wohl der Hohlraum - vielleicht deshalb? Ich hatte damals meine Ärzte gefragt, aber ich hab es leider schon wieder vergessen, jedenfalls brauchte ich mir deshalb keine Sorgen machen. (Sonst wüsste ich es noch) ;-)
Liebe Natschi, gib deinem Kopf ein bisschen Zeit und wenn es zu störend ist, dann frage vorsichtshalber bei deinen behandelnden Ärzten nach.
Ferndiagnosen im Internet sind immer ein bisschen schwierig. Deshalb kann ich dir auch nur von meinen Erfahrungen schreiben.
Liebe Grüße wieder für dich!
Andrea