Es gibt wohl zu wenig Leute mit Organspenderausweis. Da habe ich diese Woche mal gesucht was ich denn hier im Forum darüber finde. Die neuesten Einträge waren wohl von 2015.
Ich hatte wohl 2013 ein Lymphom. Es wurde operiert und danach bestrahlt.
Im April 2018 wurde ein Meningeom entfernt. Das Rezidivrisiko liegt wohl bei einer Wahrscheinlichkeit von 10-20%.
Kann / darf ich einen Organspendeausweis machen / beantragen?
Ein "glücklicher Organempfänger" von Herz, Leber oder Niere würde mich doch verteufeln wenn er denn ein Meningeom oder sonstigen Tumor durch meine Spende kriegen würde.
Was ist der derzeitige medizinische Wissensstand bezüglich all der Risiken?
Außerdem las ich mal: Wenn eine kritische OP ansteht bei welcher man eventuell eine Bluttransfusion braucht kann man vorab spenden und im Bedarfsfall nutzen. Muss dann in dem gleichen KH gespendet werden wo dann die OP erfolgt?
Gesetzt der Fall ich bräuchte das Blut nicht, kann es dann einem Anderen helfen?
Herzlichen Dank vorab für alle Infos
Toffifee