Rehsis

Guten Morgen,
ich frage heute für meine Mutter: 78 Jahre, erfreut sich bester Gesundheit. Keine Stoffwechselerkrankungen, keine Arteriosklerose oder koronare Herzkrankheit, Blutdruck bestens. Das einzige Problem ist ihre Arthrose in den Hüften bei bekannter Kavernomatose, zwei mal in 2011 operiert mit eher geringfügigen Folgebeeinträchtigungen. Zuletzt eine kleine Blutung im Hirnstamm, ohne OP, auf Grund derer ihr Orthopäde es jedoch ablehnt, sie für ein künstliches Hüftgelenk zu operieren.
Hat jemand hier die gleiche Situation oder Erfahrung damit? Ist das Risiko einer erneuten Blutung unter der Operation nicht geringer, als die Behandlung der Symptome mit NSAR-Präparaten? Und was ist mit der zunehmenden Immobilität, den Schmerzen und der Lebensqualität?
Ich hoffe auf Antworten und Erfahrungen
und wünsche allen einen sonnigen und gesunden Tag,
Iris

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