Meine Mutter 65
-Diagnose seit 9/2018, operativ entfernt
-Straheln Chemotherapie( Temodal, CCNU)
-Jan 2018 kl Rezidiv entfernt
- MRT 8/2019 kein Wachstum, alles zufriedenstellend
- TT-F
Medikation: Temodal, CCNU, Dexametason, Palexia, Tavor
Seit ca. 8 Wochen starke Rückenschmerzen, regelmäßig ist der SAPV da und gibt Morphium, normale Schmerztabletten reichen nicht aus
Vor 3 Wochen OP am Rücken, Wirbel "zementiert"
Danach waren die Schmerzen erträglich bis verschwunden.
Seit 4 Tagen wieder im Krankenhaus wegen starker Schmerzen.
Diagnose Osteoporose durch Cortison.
OP wird zunächst ausgeschlossen.
Aber wie geht es jetzt weiter?
Der Artzt sagte, dann sind sie eben in 3 Wochen wieder da.
Aber ist das jetzt eine Dauerlösung? Das entzeiht sich meiner Kenntis und ich kann es mir kaum vorstellen.
Hat man überhaupt eine Möglichkeit was dagegen zu tun?
Ich habe das Gefühl das der Tumor im Kopf seine Ruhe gibt (kein Rezidiv), aber alles drum herum bricht zusammen.
Leider klappt das Ausschleichen des Cortison auch nicht so wie gewünscht, keiner kann feststellen ob es körperlich ein Problem ist oder ob mittlerweile die Psyche "Panik" hat.
Sobald ungewohnte Situationen auf sie zukommen fängt die rechte Hand an zu zucken und zu krampfen.
Es ist im allgemeinen sehr komplex wie Körper, Seele und Gehirn miteinander funktionieren, aber man ist hilflos und möchte doch so gern helfen oder Linderung verschaffen.
Ich danke im Voraus für eure Antwort !