Liebe Forumsmitglieder,
unser Sohn, 34 J., ist Betroffener eines Astrozytoms Grad 2, wildtype, unmethyliert.
Beim letzten Arztgespräch wurde ihm mitgeteilt, es handele sich bei ihm um einen pädiatrischen Tumor.
1. Ist das ein Vorteil und wenn ja worin besteht er?
2. Woran machen die Neuropathologen diese Beurteilung fest, also was ist der Unterschied zu einem „nicht pädiatrischen“ Tumor?
Er hat gerade das letzte Kontroll-MRT hinter sich und zum Glück ohne Veränderung zum Vorbefund.
1. Ist es illusorisch eine Verbesserung zu erwarten und besteht das beste Resultat darin, dass sich nichts verändert hat?
2. Könnten andere Betroffene einmal mitteilen, wie lange es nach abgeschlossener Stupp-Behandlung gedauert hat, bis sich wieder eine Aktivität gezeigt hat und wie dann weiter vorgegangen wurde?
Vielen Dank für eine Antwort