Gast[a]
Hallo,
ich bin immer noch auf der Suche nach Informationen zu papillären WHOIII-Meningeomen. Ich wurde 1985 und 2001 operiert.
Wie kann man eigentlich ein papilläres M. von einem Hämangioperizytom unterscheiden? Welche Histochemo-Kriterien?
Leider wurden keine Hormonrezeptoren getestet, obwohl es mir aus Bonn versprochen wurde.
Besonders bin ich auf der Suche nach einer möglichen Chemotherapie, da ich ein nichtlokales Rezidiv befürchte. Beschwerden auf der gegenüberliegenden Seite (Kreuzung berücksichtigt) hatte ich schon kurz nach der OP, jetzt fast täglich leichte Anfälle.
Ich bin auf der Suche nach Neuroonkologen, die Erfahrung mit diesem M.-Typ haben.
Liebe Claudia, vielleicht hast du auch einen Tipp für mich?