Hallo Wolfgang,
Danke für dein Interesse an meinem Problem.
Zu Deinen Fragen:
1. Die erste Aussage über ein Oligodentrogliom wurde von der Neurochirurgin 1 Woche nach der Biopsie am 01.August 2003 gemacht.
Zu diesem Zeitpunkt war es noch nicht klar ob es ein Grad II oder III ist. Daher wurde die Probe nochmal nach Bonn zur näheren Untersuchung verschickt.
2. Daher wurde auch noch keine Therapie angefangen. Da nach Ausage der Ärztin die Therapien der Grad II und III eben sehr unterschiedlich sind.
Meine Aussage in der Überschrift rührt von einem Gefühl, das es sich zu einem Grad III entwickelt.
3. "Normale" Behandlung ist wohl entwas unbeholfen ausgedrückt für Bestrahlung und/oder Chemotherapie.
4. Natürlich werde ich jetzt von Bekannten mit Literatur über irgendwelche Tumore (ob Zutreffend oder nicht) zugemüllt. Dadurch auch Informationen, das gewisse alternative Wege zur Besserung führen können und auch schon Erfolge in der "Heilung" zu verzeichnen sind. War oder nicht - Wer weiss. Daher die Frage ob schon jemand Betroffenens damit in Berührung gekommen ist und Erfahrungen hat. Ob Possitiv oder Negativ.
Hoffe wieder von Dir zu hören.
Grüssle Andi