Im Juni 2017 wurde bei mir ein Glioblastom, Grad IV diagnostiziert. Nach erfolgreicher OP erfolgte eine Therapie gemäß STUPP-Schema, wobei nach der sechswöchigen Phase der Bestrahlung mit adjuvanter Temodal-Einnahme weitere 6 Zyklen gemäß STUPP vorgesehen waren. Begleitet wurde die Therapie durch regelmäßige MRT-Kontrollen im Abstand von ca. fünf Wochen, wobei sich nun zwischen dem 3. und 4. Zyklus im Randbereich der alten Tumorhöhle eine Veränderung einstellte, die auf ein Rezidiv schließen lässt.
Von Seiten der Klinik ist nun nach Beendigung des 4. STUPP-Zyklus eine Umstellung auf PCV vorgesehen.
Gibt es Erfahrungen mit dieser Chemo-Therapie und ist eine gleichzeitige Einnahme von Methadon möglich bzw. empfehlenswert? Bisher habe ich Methadon in Zusamenhang mit Temodal ohne Nebenwirkungen eingenommen.