Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Vielen Dank!

Jetzt spenden

Gast[a]

Ich leide an einem hartnäckigen atypischen Meningiom, das jetzt wohl gerade schon zum 2. Mal wieder nachwächst. Man sieht in dem Bereich, wo der Tumor Gefäße umschloss und wegpräpariert wurde, eine kontrastmittelaufnehmende Struktur. Die war schon auf dem 1. Kernspin nach OP, aber jetzt scheint sie etwas groesser geworden zu sein, vielleicht so von 4 auf 5-6 mm. Man kann aber lt. Doc noch nicht mit Sicherheit von einem 2. Rezidiv sprechen, da die Auflösung des Kernspin nicht ausreicht.
Wäre ein PET sinnvoll, um das abzuklären?

PD DR. Mursch

Meines Wissens ist die räumliche Auflösung eines PET zu gering, um hier etwas zu klären. Am ehesten funktioniert das PET auch bei Gliomen. Die Frage ist auch, welche Kosequenzen sich aus einem Befund ergeben würden. Aussagekräftiger wäre wohl eine MRT Kontrolle in einigem Zeitabstand.

Gruß

PD Dr. Mursch
Neurochirurgie
Zentralklinik Bad Berka

Gast[a]

Vielen Dank, Herr Dr. Mursch!!!

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.