Hallo,
ich bin eine 40-jährige Frau, bei der im April zwei Meningeome durch eine MRT-Untersuchung diagnostiziert wurden.
Vorausgegangen war ein intermittierendes retrobulbäres Pochen des linken Augapfels.
Ansonsten habe ich seit Jahren tägliche Kopfschmerzen unterschiedlicher Intensität. Manchmal ist es eine wirkliche Migräne, ansonsten habe ich den oft nur leichten Beschwerden nie Bedeutung beigemessen. Nach Auskunft der Ärzte besteht kein Zusammenhang zwischen meinen "normalen" Kopferschmerzen, die mich nicht wirklich beeinträchtigen, und der Diagnose.
Festgestellt wurde hinter der Stirn ein rechtsseitiges Konvexitätsmeningeom ca. 2,5 cm im Durchmesser und ein ca. ebensogroßes Osteomeningeom des Keilbeinflügels mit zusätzlicher Weichteilkomponente temporopolar.
Ein OP-Termin wurde für Anfang Juli anberaumt. Insgesamt bin ich mit der Beratung am Operationsort sehr zufrieden. Auch habe ich den Eindruck, dass der Arzt, der mich operieren wird, sehr gründlich vorgeht. Nun wurde ich vorab zum PET-CT eingeladen und kenne die Gründe derzeit dafür nicht.
Nun kann ich die Risiken bzw. den möglichen Nutzen nicht abschätzen. Mich verunsichert der Gedanke an die mit der Untersuchung einhergehende Strahlung sehr und hätte daher gerne gewusst, wie das Für und Wider hinsichtlich der Untersuchung zu sehen ist.
Vielen Dank für Ihre Bemühung!