Hallo in die Runde,
ich habe jetzt hier schon mehrfach bei euch gelesen, dass ihr ein PET/CT bekommt/bekommen habt, durch das man Tumorzellen als solche relativ sicher identifizieren kann. Jetzt habe ich mich im Netz ein wenig schlau gemacht, aber da steht, dass das nur bei bestimmten Tumorarten - darunter nicht Hirntumor - von der Krankenkasse bezahlt wird.
Außerdem wüsste ich gerne, wann so etwas gemacht wird. Hintergrund: Seit der Diagnose und meiner OP ("weitestgehende Entferndung") im September habe ich eine große Signalveränderung im Bereich um den Tumor herum. So ein weißer Schleier. Es betrifft quasi den gesamten Temporallappen und einen kleinen Teil darüber hinaus. Meine Ärzte können nicht genau sagen, was es ist - und beobachten es weiter. Man muss vielleicht auch wissen, dass ich ein riesengroßes Ödem hatte und eine nicht zu verachtende Schwellung im Gehirn bei Diagnose und OP (ging alles sehr schnell).
Beim ersten Kontroll-MRT war es stabil. Nun frage ich mich natürlich, ob so ein PET/CT in meinem Fall nicht Sinn machen würde?!
Danke schon einmal vorab.
Beste Grüße
Lady_Like