Ellen König
Liebe Listenteilnehmerinnen und Listenteilnehmer,
habe das Forum durchsucht, um mich zu informieren, welche Kriterien ausschlaggebend sind dafür, dass gesetzliche Krankenkassen (hier: DAK) die Kosten für ein PET übernehmen. Bin aber leider nicht fündig geworden.
Daher hier meine Frage: Kann mir jemand sagen, welche Kriterien dies sind, welche Voraussetzungen ´erfüllt´ sein müssen?
Es geht um meine Mutter, 70 Jahre, Glioblastom. Nach Chemo (Mai 2002-Januar 2003) scheint laut MRT kein weiteres Wachstum des Tumors (Diagnose Sept. 2001, OP Okt. 2001, Bestrahlung Nov/Dez. 2001, Chema: ACNU/VM 26 von Jan/Febr.2002-April 2002, nach Feststellung eines Rezidivs Chemo.
PET soll Tumoraktivität und daraus folgend weitere Therapie abklären.
Welches PET (es gibt wohl drei Verfahren) gemacht werden soll, konnte ich nicht erfahren.
Interessieren würde mich auch, mit welchen Kosten Selbstzahler rechnen müssen. Sind diese pro Verfahren unterschiedlich? Sicherlich, oder? Und sind die Kosten pro Klinik unterschiedlich?
Vielleicht gibt es eine Quelle (im Internet), wo sich dies nachlesen lässt?
Herzlichen Dank für eine Antwort!
Ellen