Ödi

Hallo Zusammen,
Ich wurde im Dezember 22 wegen des Verdachts auf ein Tumorrezidiv operiert. Es konnten weder bei der histologischen noch bei der molekularbiologischen Untersuchung des entnommenen Gewebes in B Tumorzellen nachgewiesen werden. Man geht von einer unerwünschten Strahlenreaktion (Bestrahlung 2019) aus.

Nach erneuten Beschwerden wurde nun mittels MRT in R die Diagnose Tumorrezidiv gestellt. Nun soll eine PET- Untersuchung Klarheit bringen.

Wie sicher kann hiermit eine eindeutige Diagnose gestellt werden? Ist es egal ob ein PET- CT oder PET- MRT gemacht wird? Hat noch jemand Erfahrungen mit unerwünschten Strahlenreaktionen und was könnte man außer Cortisongabe noch dagegen tun?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße

Ödi

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