Hallo,
war heute bei der Einholung einer Zweitmeinung. Der Professor würde keine OP (wie von mir berichtet wäre es ja meine 4.) ohne vorherige PET-Untersuchung machen, da er der Meinung ist, das hier das MRT nicht mehr ausreichend ist und der genaue Bereich des Tumors oder auch Narbe bestimmt werden sollte, da ja dieser sehr augennah ist. Es sollte untersucht werden, wie weit die "Sache" infiltriert ist. Muss dies jetzt ersmal wieder setzen lassen und dann abwägen. Dies Ganze hat ja sicher auch Nachteile (zwecks radioaktiver Substanz) und natürlich frage ich mich, wieso dies die anderen Professoren nicht in Erwägung zogen?
Hat jemand dieser Untersuchung schon gemacht und wurde er auf die Folgen hingewiesen? Sonst käme event. noch eine Drittmeinung in Frage, weiß aber nicht, ob dies zu noch mehr Unsicherheit führt.
Liebe Grüße
Dana
Dana