Hallo in dieser Runde,
2010 hatte ich einen ersten Hörsturz, 2014 einen 2.
2019 mit dem 3 . Hörsturz haben bei mir zusätzlich noch langsam Beschwerden zugenommen, in Form von Schwindel, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisschwächen. Einen dauerhaften Tinnitus und eine Hörminderung hatte ich ebenso behalten.
2020 hatte ich dann, zwei Tage nach meinem ersten MRT, einen 4. Hörsturz und die Diagnose eines kleinen AN im Kleinhirnbrückenwinkel.
Nach einer super Reha in St. Wendel und der Anpassung eines Hörgerätes mit Noiser ging ich recht zuversichtlich wieder voll arbeiten.
Von Januar 21- Anfang März 21 hatte ich jedoch eine richtig schlechte Zeit: einseitige Kopfschmerzen zu jeder Tages und auch Nachtzeit, massivere Schwindelattacken, so dass ich auch gestürzt bin.
Da ich die Symptome erst gar nicht wahrnehmen wollte, hatte ich nach ca. 3 Wochen meinen 5. Hörsturz und blieb 5 Tage zu Hause. Die übrigen Symptome waren aber geblieben, ein MRT Termin vorgezogen auf den 8.3.21.
Ab den 1.3.21 waren die Symptome jedoch alle deutlich besser. Das MRT war im Ergebnis eher erfreulich, da mein AN sich nicht verändert hat.
Nun meine Frage: treten die Beschwerden bei einem AN öfters phasenweise auf?