hallo, ich bin im märz 2018 durch prof. s und seinem team, an meinem letzten rezidiv, siehe mein profil, per pdt mit erfolg behandelt worden, da op nicht mehr möglich. anschließend re-bestrahlung u. chemo mit pcv. vinvristin wurde nach der hälfte der infusionen aufgrund der schlechten blutwerte abgebrochen. seitdem alle 3 monate mrt. nach dem gestrigen mrt kam die gute mitteilung durch den radiologen, dass das rezidiv seit der pdt 2018 weiterhin verlangsam und nur geringfügig wächst. mo. habe ich termin mit nc und dem onkologen, allerdings hat sich bei mir leider während der nachbehandlung insbesondere re-bestrahlung auch eine linksseitige spastische hemiparese entwickelt. sie hat die motorik links stark einschränkt, d.h. praktisch für mich viele wege gehen nur noch im rollstuhl, zuhause per rollator u. machmal per stock. fazit für mich, da mein tumor nicht mehr operabel ist, war die pdt die erfolgverprechendste lösung das rezidiv zu veröden. mir wurde auch klar, dass ich an einem punkt angekommen bin, wo jede behandlung immer deutlichere, zumeist physische u. folgen für mich hat. zur behandlung per pdt bei primärtumor kann ich nichts sagen, allerdings spielt bei der pdt die größe z.b. des rezidivs eine rolle. informiert euch gut und trefft dann eine entscheidung, alles gute, lg