Frank[a]

Unser Patenkind Kim (4 Jahre) wurde am 9. März an der Uniklinik in Würzburg von Hr. Prof. Sörensen operiert. Der Anfangsverdacht eines pilozytischen Astrozytoms Grad I hat sich nach dem histologischen Befund bestätigt. Der Tumor konnte jedoch aufgrund seiner ungünstigen Lage im Bereich des Hirnstamms, sowie durch sensible Reaktionen von Kim während der OP nicht vollständig entfernt werden. Die folgenden Tage nach der OP mußte Kim nach fast allem was sie zu sich nahm ständig Erbrechen . Nach nun 12 postoperativen Tagen behält sie teilweise die Mahlzeiten bei sich, sie spuckt jedoch noch jeden Morgen bevor sie etwas ißt oder trinkt (dies waren auch die Symptome vor der OP). Prof. Sörensen hat sich nun am gestrigen Abend besorgt gezeigt und spricht von einer evtl. Bestrahlung. Ursprünglich sollte vorläufig keine Folgebehandlung notwendig sein.
Unsere Frage ist nun, was so eine Bestrahlung direkt im Anschluß an die OP für Auswirkungen hat, bzw. was es für Alternativen gibt. Vielleicht hat irgend jemand einen ähnlichen Krankheitsverlauf und kann uns seine Erfahrungen mitteilen.
Im Voraus hezlichen Dank.

Frank

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