Hallo
Wo fange ich an? Ich bin 36 Jahre und lebe in Niedersachsen.
Ich habe seit gut 2 Jahren immer häufiger und stärker werdene Kopfschmerzen. Mein Neurologe schickte mich im Juli zum MRT. Diagnose Pinealiszyste längsdurchmesser 2,1cm. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich an ca. 15 Tagen im Monat Kopfschmerzen Stärke zwischen 4und 6.
Also weiter zum Neurochirurgen. Der riet mir zu einer OP um den gutartigen Tumor zu entfernen. Mit diesem Satz gingen bei mir leider sie Lichter aus und konnte kaum noch denken. Ich muss dazu sagen das ich schon einmal Krebs hatte( Wilmstumor 1986 re. Niere entfernt).
Sie klärte mich über Risiken der OP auf. Danach lehnte ich das Angebot dankend ab und wollte wissen ob es noch andere Wege gibt. Empfehlung Sartane. Okay ein Versuch ist es wert. Also wieder zum Neurologen. Der wollte mir das nicht verschreiben da diese Medikamente auf die Nieren schlagen, und schickte mich im November zur Neurologischen Schmerz Ambulanz. Der Kollege war da anderer Meinung. Er sagte das ist eine Schmerzmittel Abhängigkeit. Der Tumor tut nix und ich sollte ihn vergessen. Der gab mir Amythriptilin und sagte 6 Wochen keine Medikamente danach ist alles gut. Wieder kommen im Dezember. Hr.Dr. S. war krank also zu seinem Kollegen. Das Amythriptilin hat nix gebracht mitlerweile an 20 Tagen im Monat Kopfschmerzen stärke zwischen 5 und 8.
Der ander sagte wieder was anderes. Alles Quatsch was Neurologen und Neurochirurgin sagen. Wird wohl eine Sinusitis sein. Ich fragte nach Bestrahlung da ist er fast ausgeflippt. Alles Schwachsinn hat er gesagt. Er verschrieb mir Pregabalin und das bringt auch nix. Diesen Monat schon 22 Tage Kopfschmerzen Stärke zwischen 6 und 8.
Ich werde verrückt.
Was soll ich noch machen?
2. Meinung hole ich mir vom Neurochirurgen.
Nächstes MRT 12.2
CT wegen NNH am 17.2
Was ist mit Bestrahlung?
Hab ihr Erfahrungen oder einen Rat führ mich?
Ich kann mich mehr ......
Besten Dank