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Niti

Mein Enkelsohn wurde letzten Oktober 2 Jahre alt.
Im August erlitt er vokale Anfälle, die Diagnose Anfang Oktober: Hirntumor. Operation Ende Oktober (schnelles Wachstum), danach der Bescheid: bösartig. Es handelt sich um einen Pnet im Frontallappen-Bereich. Bei der 1. OP wurde nur das nötigste entfernt, um ein Blutgefäß, das durch den Tumor lief, nicht zu beschädigen. Es folgten nach der HIT Studie 2000 96-Std.-Chemo-Blöcke, nach der 3. wurde ein MRT gemacht, Resultat: erneutes Tumor-Wachstum an 2 Stellen an dem Blutgefäß.
Nun wurde in einer weiteren OP "Risiko gefahren", d.h. es wurde das Blutgefäß entfernt und möglichst viel vom umliegenden Gewebe.
Die OP hat der Kleine wiederum recht gut verkraftet.
Nun liegen 2 Blöcke Hochdosis-Chemo vor ihm, wobei - nachdem nach den letzten Chemos trotzdem neues Tumorwachstum vorhanden war - befürchtet wird, dass diese Therapie nicht erfolgreich sein wird. Bleibt dann nur noch die Bestrahlung - die aufgrund des Alters aber möglichst noch nicht erfolgen sollte. Sollte auch diese erfolglos sein, sehen die behandelnden Ärzte momentan keine Möglichkeiten mehr.
Frage: Gibt es Alternativen? Können seine Chancen mit begleitenden Maßnahmen (z.B. Weihrauch?) verbessert werden?

alma

Die Charité Berlin hat eine pädiatrische Abteilung in der Neurochirurgie. Da könnte man erwarten, dass sie auf dem neuesten Forschungsstand sind. Und ihr habt schulmedizinisch das Möglichste versucht.
Weihrauch hilft wohl eher temporär bei Ödemen.
Prof. Vogel ist nicht mehr im St. Gertrauden. Er arbeitet jetzt in einer Berliner Privatklinik in der Friedrichstr..

Die besten Wünsche,
Alma.

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