AnnA8756

Hallo alle miteinander,
Im September 2022 wurde mein atypisches Meningeom entfernt. Zunächst hat das alles keine großen Probleme gemacht. Narbe heilte weitgehend problemlos. Nach etwa einem Dreivierteljahr begann dann aber zunehmen die Narbe zu schmerzen. In den Verlaufskontrollen kam von den Neurochirugen immer nur "Sie sind noch jung. Das legt sich wahrscheinlich noch." (mittlerweile 21). Habe mich nach etwas mehr Zeit entschieden nochmal mit meinem Hausarzt darüber zu sprechen. Mit dem unangenehmen Gefühl/ teils Schmerz möchte ich nicht unbedingt mein Leben lang verbringen und das doch relativ große "Loch" das ich von außen fühle kam mir doch eher gruselig vor. Im CT, das er verordnet hat, kam nun eine partielle Osteolyse (ca. 22 mm) und ein Defekt des Knochendeckels (ca. 7 mm kaudal) parietal bei ansonsten regelrechter knöcherner Einheilung heraus.
Ich werde demnächst den Befund an meine Neurochirurgen weiterleiten (die meinen Beschwerden ja offensichtlich nicht viel Bedeutung beigemessen haben). Bin noch etwas verwirrt was das nun für den weiteren Verlauf heißt. Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht?

Freue mich über Erfahrungsberichte.
Beste Grüße

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