Thema: Presse: Die Wunder von Karol Wojtyla
Presse: Die Wunder von Karol Wojtyla
Jörg[a]
18.12.2005 13:35:32
16. Dezember 2005
Die Wunder von Karol Wojtyla
Schon zur Lebenszeit von Johannes Paul II. passierten viele kleine und größere Zeichen und Wunder. Ein italienischer Journalist hat einige davon gesammelt.
Da ist der US-amerikanische Millionär, der von einem Gehirntumor geheilt wurde, nachdem er in Castel Gandolfo vom Papst die Kommunion empfangen hatte. Und der neapolitanische Pfarrer, der von Krebs geheilt wird. Viele solcher Geschichten hat Andrea Tornielli gesammelt.
Der Journalist hat sie in seinem Buch "I miracoli di papa Wojtyla" - "Die Wunder von Papst Wojtyla" niedergeschrieben, das nun veröffentlicht wurde. Er stellt gleich eines klar: Man sollte hier von "Zeichen" sprechen und nicht unbedingt gleich von "Wundern".
Es seien "viele kleine große ,Zeichen' rund um die Person Johannes Paul II., sagt Tornielli im Interview mit dem Portal korazym. "Ich habe mich ausschließlich auf jene konzentriert, die zu seiner Lebenszeit passierten, auch um das Seligsprechungsverfahren in keiner Weise zu beeinträchtigen", erklärte er.
Überrascht sei er von der großen Anzahl der Gnaden, die aufgrund des Gebets oder des Segens von Johannes Paul II. geschenkt wurden. Am meisten beeindruckt habe ihn eine Geschichte, die ihm Erzbischof Stanislaus Dziwisz erzählt habe: Die Heilung eines US-amerikanischen Juden, der an einem Gehirntumor litt. "Er wurde geheilt, nachdem er - eher zufällig - die Kommunion aus den Händen des Papstes empfangen hatte. Man bedenke, dass er eigentlich gar nicht zur Eucharistie zugelassen war."
Nicht alle Wunder seien so spektakulär wie dieses, erzählt Tornielli. "Es handelt sich um Heilungen aber auch geringere Gnaden." Ihn selbst habe keine Wundersucht bewegt, sondern er wollte "ein Phänomen dokumentieren, das sich durch das außergewöhnliche Pontifikat von Johannes Paul II. gezogen hat".
Die Wunder von Karol Wojtyla
Schon zur Lebenszeit von Johannes Paul II. passierten viele kleine und größere Zeichen und Wunder. Ein italienischer Journalist hat einige davon gesammelt.
Da ist der US-amerikanische Millionär, der von einem Gehirntumor geheilt wurde, nachdem er in Castel Gandolfo vom Papst die Kommunion empfangen hatte. Und der neapolitanische Pfarrer, der von Krebs geheilt wird. Viele solcher Geschichten hat Andrea Tornielli gesammelt.
Der Journalist hat sie in seinem Buch "I miracoli di papa Wojtyla" - "Die Wunder von Papst Wojtyla" niedergeschrieben, das nun veröffentlicht wurde. Er stellt gleich eines klar: Man sollte hier von "Zeichen" sprechen und nicht unbedingt gleich von "Wundern".
Es seien "viele kleine große ,Zeichen' rund um die Person Johannes Paul II., sagt Tornielli im Interview mit dem Portal korazym. "Ich habe mich ausschließlich auf jene konzentriert, die zu seiner Lebenszeit passierten, auch um das Seligsprechungsverfahren in keiner Weise zu beeinträchtigen", erklärte er.
Überrascht sei er von der großen Anzahl der Gnaden, die aufgrund des Gebets oder des Segens von Johannes Paul II. geschenkt wurden. Am meisten beeindruckt habe ihn eine Geschichte, die ihm Erzbischof Stanislaus Dziwisz erzählt habe: Die Heilung eines US-amerikanischen Juden, der an einem Gehirntumor litt. "Er wurde geheilt, nachdem er - eher zufällig - die Kommunion aus den Händen des Papstes empfangen hatte. Man bedenke, dass er eigentlich gar nicht zur Eucharistie zugelassen war."
Nicht alle Wunder seien so spektakulär wie dieses, erzählt Tornielli. "Es handelt sich um Heilungen aber auch geringere Gnaden." Ihn selbst habe keine Wundersucht bewegt, sondern er wollte "ein Phänomen dokumentieren, das sich durch das außergewöhnliche Pontifikat von Johannes Paul II. gezogen hat".
Jörg[a]
