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Thema: Presse: Nano-Krebstherapie

Presse: Nano-Krebstherapie
Markus[a]
08.11.2005 12:15:02
Nanotechnologies

Die Nanotechnologies, an welcher die Nanostart AG mehrheitlich beteiligt ist, hat den Frost & Sullivan-Innovationspreis 2005 gewonnen. für die Entwicklung ihrer wegweisenden nanotechnologischen Krebstherapie ausgezeichnet, die es ermöglicht, Krebszellen fast überall im Körper mit äußerster Präzision zu bekämpfen.

Dr. Andreas Jordan, Geschäftsführer und sein Team haben ein Hightech-Verfahren entwickelt, dass auf Basis der Nanotechnologie eine verblüffend einfache Therapieanwendung ermöglicht. In den Tumor werden winzige, eisenoxydhaltige Partikel - ein jedes nicht größer als 15 Nanometer - injiziert. Aufgrund einer patentierten nanochemischen Hülle halten die kranken Zellen die Nanoteilchen für Nährstoffe und nehmen sie auf. Im Gegensatz zu gesunden Zellen, diese lassen keine Nanoteilchen eindringen.

Anschließend wird kontaktlos von außen ein elektromagnetisches Wechselfeld angelegt, welches die Nanoteilchen in Schwingungen versetzt. So wird der Tumor - und nur der Tumor - erhitzt und zerstört. Die Höhe der entstehenden Temperaturen ist dabei erstmals frei wählbar. Bei Temperaturen bis 45°C werden konventionelle Chemo- und Strahlentherapien in ihrer Wirksamkeit gesteigert und bei Temperaturen bis zu 70°C wird das Tumorgewebe direkt "verkocht".

Das deutsche Nanotechnologieunternehmen Nanotechnologies wurde 1997 gegründet und ist ein Pionier auf dem Gebiet der nanotechnologischen Krebstherapie. Dabei begann die Erfolgsgeschichte bereits vor ihrer eigentlichen Gründung und basiert auf über 15 Jahren Forschung in der Krebstherapie an der Berliner Charité. hat bereits einige Studien im Bereich Krebs- und Tumorbehandlung erfolgreich abgeschlossen, ihre Therapie wird in Kliniken getestet. Für das Hauptprodukt das MFH® 300F-System, wird der Markteintritt für Anfang 2007 erwartet. Außerdem hat MF Nanotechnologies auch zwei innovative Technologien zur Behandlung des Glioblastoms, eines häufig vorkommenden bösartigen Hirntumors, und des Prostatakarzinoms entwickelt.

Mit Hilfe des Therapiegeräts können Nanopartikel in Tumore, unabhängig von deren Lage im Körper, injiziert werden. Abhängig davon, wo der Tumor sich befindet, können die Nanopartikel mittels invasiver Radiologie oder unter der Verwendung von Techniken, die auf stereotaktischer Navigation basieren (bei Gehirntumoren), injiziert werden. Aufgrund der patentierten Absorptionstechnologie werden diese Nanopartikel ausschließlich von den Tumorzellen aufgenommen. Die "Aktivierung" der Nanopartikel erfolgt durch eine von außen angelegte Wechselspannung. Diese baut ein magnetisches Feld auf, welches wiederum für eine Erwärmung und Erhitzung der Teilchen sorgt, die dann die Tumorzellen zerstören. Mit anderen Worten: Es wird eine gezielte Erwärmung des Tumorgewebes auf Zellebene erreicht. Die wichtigste Eigenschaft dieser Technologie besteht in der unterschiedlichen Aufnahmefähigkeit der Nanopartikel durch Tumorzellen und gesunde Zellen.

Mit dem MFH® 300F-System von ann der Arzt die gewünschte Temperatur für den Tumor frei wählen, und die Nanopartikel können gemeinsam mit konventioneller Chemotherapie oder in Verbindung mit Thermoablationstechniken zur Zerstörung von Tumorzellen engesetzt werden. Das Gerät kann die Nanopartikel mit außergewöhnlich viel Energie anreichern und lässt sich leicht in die routinemäßige Krebsbehandlung einbinden. Darüber hinaus ist der für die Bedienung des Systems notwendige Schulungsaufwand gering. Invasives Monitoring ist nur in geringem Umfang erforderlich, so dass selbst Ärzte, die über keine spezielle Ausbildung verfügen, die Behandlung durchführen können.

Mit der Verleihung des Technology Innovation Award 2005 würdigt Frost & Sullivan die außergewöhnlich innovativen Leistungen von Nanotechnologies auf dem Gebiet der nanotechnologischen Krebstherapie. Dafür steht exemplarisch die Entwicklung neuer nanotechnologischer Lösungen wie des MFH® 300F-Systems. Frost & Sullivan würdigt die Innovationen der , da sie "einen erheblichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Branche leisten werden oder bereits geleistet haben, weil sie akzeptiert werden, Veränderungen bewirken und wettbewerbsfähig sind." Die Auszeichnung würdigt ebenfalls die Qualität und Intensität des Forschungs- und Entwicklungsprogramms der sowie die Vision und Risikobereitschaft, die es ermöglicht haben, ein solches Forschungsprojekt durchzuführen.

Für die Auswahl des Preisträgers beobachtet das Analystenteam von Frost & Sullivan Innovationen in wichtigen Hochtechnologiemärkten. Der Auswahlprozess umfasst direkte Gespräche mit den Kandidaten und ausgiebiges Primär- und Sekundär-Research nach dem Bottom-Up-Ansatz. Anhand eines Kriterienkatalogs, der aus qualitativen Kriterien und quantitativen Kennziffern besteht, stellt das Analystenteam eine Liste möglicher Kandidaten zusammen. Das Analystenteam berücksichtigt auch den Fortschritt der Forschung, das Tempo der technologischen Entwicklung sowie den Stellenwert und die potentielle Bedeutung der Innovation für die Branche insgesamt. Nach sorgfältiger Beurteilung der Bewertungsergebnisse wird schließlich der endgültige Preisträger ausgewählt.

Über
Nanotechnologies:

Die Berliner Nanotechnologies GmbH ist das weltweit führende Unternehmen im Bereich der nanotechnologischen Krebsbekämpfung. Mit seiner patentierten Therapie können Tumore durch magnetische Nanopartikel gezielt zerstört werden. Die Nano-Krebstherapie ist eine der ersten nanotechnologischen Anwendungen im medizinischen Bereich, ihr gingen über 15 Jahre Grundlagenforschung an der Charité - Universitätsmedizin Berlin voraus. Seit März 2003 wird die revolutionäre Krebstherapie in mehreren Studien durchgeführt und erfolgreich getestet. Die Markteinführung wird bereits für das Jahr 2007 angestrebt.

Über Frost & Sullivan:
Frost & Sullivan ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung, die ihre Kunden bei allen strategischen Entscheidungen zur lokalen als auch globalen Ausweitung der Geschäftsaktivitäten unterstuetzt. Analysten und Berater erarbeiten pragmatische Lösungen, die zu überdurchschnittlichem Unternehmenswachstum verhelfen. Seit mehr als vierzig Jahren in unterschiedlichen Branchen und Industrien tätig, verfügt Frost & Sullivan über ein einzigartiges Spektrum an Dienstleistungen und einen enormen Bestand an Marktinformationen. Frost & Sullivan arbeitet mit einem Netzwerk von mehr als 1000 Industrieanalysten, Beratern und Mitarbeitern und unterhält 19 Niederlassungen in allen wichtigen Regionen der Welt.

Über die Nanostart AG:
Die Nanostart AG ist eine börsennotierte Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt in der Beteiligung an dynamisch wachsenden Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweite Tätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor. Die Aktien des Unternehmens werden an der Frankfurter Wertpapierbörse unter der WKN A0B9VV, dem Tickersymbol NNS und der ISIN DE000A0B9VV6 gehandelt.

Revolutionäre Krebstherapie

"Wir können viele solide Tumorarten ohne Nebenwirkungen behandeln."
Dr. Andreas Jordan, Nanotechnologies


Aus: nano:start! Ausgabe 01/2005

13.06.2005 (Pressemitteilung)


Die Diagnose ist ein Schock und klingt für die Betroffenen wie ein Urteil: Krebs. Hinter diesem Wort verbergen sich langwierige Behandlungen wie Chemo- oder Strahlentherapie mit oftmals großen Nebenwirkungen. Die Nanotechnologies aus Berlin geht bei der Bekämpfung von Tumorzellen radikal neue Wege, sie setzt auf Nanotechnologie.

"Krebs ohne Nebenwirkungen erfolgreich bekämpfen, das ist die Vision unserer Nano-Therapie", so Dr. Andreas Jordan, Geschäftsführer der Nanotechnologies. Mit seinem Unternehmen ist er im Bereich nanotechnologischer Krebsbekämpfung weltweit führend. Die von ihm entwickelte Nano-Therapie gilt unter Medizinern als aussichtsreicher Ansatz, um künftig den Kampf gegen den Krebs gewinnen zu können. Dr. Jordan und sein Team haben ein Hightech- Verfahren entwickelt, das auf Basis der Nanotechnologie eine verblüffend einfache Therapieanwendung ermöglicht. In den Tumor werden winzige, eisenoxidhaltige Partikel - ein jedes nicht größer als 15 Nanometer - injiziert. Aufgrund einer patentierten nanochemischen Hülle halten die kranken Zellen die Nanoteilchen für Nährstoffe und nehmen sie auf.

Im Gegensatz zu gesunden Zellen, diese lassen keine Nanoteilchen eindringen. Anschließend wird kontaktlos von außen ein elektromagnetisches Wechselfeld angelegt, welches die Nanoteilchen in Schwingungen versetzt. So wird der Tumor - und nur der Tumor - erhitzt und zerstört. Die Höhe der entstehenden Temperaturen ist dabei erstmals frei wählbar: "So werden alle bekannten Wirkungen von Wärme gegen Krebs ,all-in-one´ ausgenutzt, so wie es die individuelle Krebserkrankung des Patienten erfordert", erläutert Jordan. "Bei Temperaturen bis 45°C werden konventionelle Chemo- und Strahlentherapien in ihrer Wirksamkeit gesteigert und bei Temperaturen bis zu 70°C wird das Tumorgewebe direkt ,verkocht".

Der Entwicklung der nanotechnologischen Krebstherapie gingen über 15 Jahre Grundlagenforschung und Experimente an der Berliner Charité voraus. Das größte Problem war, passende Metalloxid- partikel und -hüllen für die Experimente zu finden - über 1.000 verschiedene Sorten waren es am Ende. "Auf die Lösung des Problems stießen wir eher zufällig", erinnert sich Dr. Jordan. "Ein Kontrastmittel, das bei Leberuntersuchungen eingesetzt wird, explodierte, als das Magnetfeld eingeschaltet wurde", schildert er das, was er seinen "Aha-Effekt" nennt. In der Folge wurden in Zusammenarbeit mit dem Saarbrücker Institut für Neue Materialien spezielle Nanoteilchen für diese Anwendung entwickelt. Mit Hilfe patentierter Verfahren bwar es dann möglich, unter einer Vielzahl von Partikeltypen diejenigen zu identifizieren, die nur in die Tumorzellen aufgenommen werden und sich im Tumorgewebe so fest einlagern, dass der Tumor auch wiederholt aufgeheizt werden kann.


"Diese neue, revolutionäre Behandlungsmethode wird die Todesfälle bei Krebs dramatisch reduzieren", so Dr. Jordan. "Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Wir können durch die Anpassungsfähigkeit der Nanopartikelhüllen alle Tumorarten behandeln, die neue Therapie so oft wiederholen wie nötig, wir treffen millimetergenau das kranke Gewebe, und nach der Behandlung kann der Patient nach Hause gehen. Aber das wichtigste ist: Es gibt keine Nebenwirkungen." Bei den etablierten Verfahren sind Nebenwirkungen und Dosisbeschränkungen unvermeidbar, die Lebensqualität des Patienten bleibt auf der Strecke. Die Häufigkeit und Genauigkeit mit der Chemo- und Strahlentherapien eingesetzt werden können, sind begrenzt. Zudem schädigen sie auch gesundes Gewebe.


Die lokale Wirksamkeit der Therapie wurde bereits in mehreren klinischen Studien an der Charité sowie am Bundeswehrkrankenhaus, Berlin, nachgewiesen. In den Testreihen wurden unter anderem Gehirntumore, Prostatakrebs und gynäkologische Tumore mit einer Größe von bis zu fünf Zentimetern erfolgreich behandelt. Neben der Kombinationsfähigkeit mit allen konventionellen Verfahren stellt die einfache Handhabung ein zusätzliches Plus dar. Nach einer kurzen Einweisung ist der Facharzt, ohne langwierige Ausbildung und ohne Einstellung zusätzlichen Personals, in der Lage, das System in die Behandlung einzubinden.


Im Bereich Forschung arbeitet man bereits seit vier Jahren an den Partikeln der nächsten Generation: Durch weiter ausgeklügelte Partikelhüllen soll es in Zukunft möglich sein, dass die Nanopartikel auch im Körper verstreute Tumorzellen auffinden und zerstören, beispielsweise in den Lymphknoten. Gleich welche Intelligenz und Fähigkeiten die Nanopartikel in Zukunft noch erhalten werden, die patentierten Therapiegeräte ändern sich nicht und sind damit eine lohnende und zukunftssichere Investition für jede Krebsklinik.


Die vo Nanotechnologies entwickelte Therapie birgt großes Potenzial, egal ob für Patienten, Ärzte oder Investoren. Verbindet sie doch hohe Wirksamkeit mit erheblich niedrigeren Kosten im Vergleich zu den etablierten Verfahren. Dr. Jordan sieht nach den sehr guten Erfahrungen aus den bisherigen klinischen Studien gute Chancen für eine Marktzulassung bereits in 2007.
Markus[a]
Harry Bo
10.04.2013 21:43:32
08.04.2013
BfArM erteilt MagForce AG die Genehmigung zur Durchführung der Post-Marketing-Studie im rezidiven Glioblastom

Geplant ist es, die Studie an ungefähr 15 Zentren in Deutschland durchzuführen. Sie wird zunächst an fünf führenden deutschen Zentren beginnen - an den Universitätskliniken Berlin, Düsseldorf, Gießen, Köln und Münster.

Harry Bo
gramyo
10.04.2013 23:32:28
stimmt, habe ich auch gelesen und an jemand in einer PN geschrieben.

Hoffen wir alle, das es schnell umgesetzt wird und du, Harry Bo und alle Glioblastom-Erkrankten sobald wie möglich, wenn sie es wollen, diese Therapie haben können.

Ich hoffe mit Euch
Gramyo mit ihrem persönlichen "Kraftbaum", unter dem ihr Liebster liegt
gramyo
Irmhelm
11.04.2013 10:02:17
habe es gerade auf deinen Hinweis hin gelesen. Köln wäre für uns günstig, da wir nur ca. 20 km weg wohnen. Ob mein Mann in Frage kommt, müßte dann noch abgeklärt werden, wenn die Vorbereitungen zum Start beendet sind. Werde es auf jeden Fall im Auge behalten. Danke für den Hinweis.
Irmhelm
Harry Bo
06.11.2013 20:47:29
6.11.13

das zweite Gerät zur Behandlung des Glioblastoms mittels magnetischer Nanopartikel und deren Erhitzung im Tumor selbst ist jetzt in der Uiversitätsklinik Münster in Betrieb genommen worden.
Es ist die zweite Anlage neben dem an der Universitätsklinik Berlin, Charité.
Die dritte Anlage soll auch noch dieses Jahr in Betrieb genommen werden, weitere folgen in 2014.

Für die nun beginnende randomisierte Studie in Münster werden ab sofort Patienten mit neu diagnostizierten Glioblastom rekrutiert, um im direkten Vergleich zu der derzeit verfügbaren Standardtherapie bewertet zu werden.

Studienleiter ist Prof. Dr. med. Walter Stummer, Direktor der Klinik für Neurochirurgie und Neuroonkologie am Universitätsklinikum Münster.

Viel mehr war noch nicht zu finden, da die Infos bisher nur aus einer Pressemitteilung über Reuters kamen und eher für Aktionäre bestimmt ist.

Gruß Harry
Harry Bo
gramyo
06.11.2013 22:05:38
Lieber Harry,

habe da noch eine Frage.
Dreht es sich bei der Studie um neu diagnostizierte Glioblastome um Betroffene, die die Wahl haben sich opererieren zu lassen oder die Nanothermie zu wählen?

Oder 2. . Möglichkeit
diagnostizierte inoperable Glioblastome ? Das fände ich wunderbar, weil es vielleicht mehr lebenswerte Lebenszeit für den Betroffenen bringt?

Liebe Grüße und vielen Dank wieder mal wegen deiner Bemühungen.
Gramyo /Claudia und Burkard gedanklich
gramyo
Harry Bo
07.11.2013 07:09:07
Hallo,

die Studienbeschreibung ist nur sehr kurz:

"Randomisierte, kontrollierte Studie zur Bestimmung der Wirksamkeit und Sicherheit von NanoTherm als Monotherapie und in Kombination mit Radiotherapie gegenüber alleiniger Radiotherapie bei wieder aufgetretenem/ im Progress befindlichem Glioblastom (MF 1001)"

Ich interpretiere es so, daß es um inoperable Rezidive/Progression geht und als Option Bestrahlung, Rebestrahlung hinzukommt.
Da nichts von Chemo dort erwähnt wird, verstehe ich es als Alternative für Patienten, bei denen Temozolomid keine Wirkung gezeigt hat.

Es wird die Behandlung für operable, neu diagnostizierte Hirntumore deshalb wohl nie ersetzen.
Wie man ja weiß, ist das Glioblastom durch diffus, infiltrierendes Wachstum definiert, sprich die lokale intratumorale Behandlung wird die Tumorstammzellen nicht überall erreichen können.

Es sollte aber eine deutliche Verbesserung bringen, in den Fällen, wo nicht operiert werden kann und Chemo nicht wirkt -> (negativer MGMT Status).

Was ich nicht verstehe, ist der Vergleich in der Studie mit oder ohne Radiotherapie.
Interessant ist ja nur der Vergleich Nanothermie Monotherapie, gegenüber alleiniger Strahl/Chemo Therapie.

Gruß Harry
Harry Bo
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