www.hirntumorhilfe.de
Herzlich willkommen im Forum der Deutschen Hirntumorhilfe!

Thema: Probleme nach der Kopf OP

Probleme nach der Kopf OP
Flauschi77
27.05.2018 12:42:32
Hallo,
ich weiß einfach nicht mehr weiter, darum habe ich mich entschlossen hier vielleicht Hilfe oder Tipps zu bekommen.
Zu mir, ich bin eine Kämpfernatur und kein Arztgänger, nachdem ich 3 Jahre leichte Kopfschmerzen hatte, die immer mit Tabletten weggingen, bin ich mal zum Arzt.
Bekam eine Überweisung zum MRT, in 4 Monaten Termin, ganz normal weiter gearbeitet, dann das Wochenende Kopfschmerzen, wie ich sie noch nie gehabt habe, Montag zum Arzt, bekam eine Notfallüberweisung ins Krankenhaus, lag zwei Tage dort bis zum MRT, dann der Schock, es wurde ein Tennisballgroßer Tumor auf der rechten Seite festgestellt, das war am 14.03.2018, dann ging alles ganz schnell, OP am 15.03.2018, da es ein Knochentumor war ersetzten sie ein Stück von 10x10cm durch Knochenzement (der Tumor war zum Glück Gutartig).
Dann ging es los mit der Heilung, Neben den normalen Nebenwirkungen(Schwäche,Müdigkeit,usw.) Probleme mit Flüssigkeit unter der Kopfhaut am Implantat, Pochen im Ohr, wieder Kopfschmerzen.
Hat soweit alles aufgehört, bis jetzt.
da ich momentan Krankengeld bekomme und mir 400€ fehlen habe ich mich entschlossen meine Arbeit zum 04.06.18 wieder aufzunehmen, nach Hamburger Modell, dann habe ich erfahren, das es nur das Krankengeld gibt, das währe mit Sprit- und Verpflegungskosten, eine Komplettbelastung von 600€ die mir fehlen.
Da ich mir das nicht leisten kann, habe ich beschlossen, noch 14 Tage dranzuhängen und mich selber auf Fordermann zu bringen.
Habe Angefangen zu Rudern, zu Joggen, und im Garten zu arbeiten.
Jetzt zu meinem Eigendlichen Problem, seit ich das mache, habe ich Kopfschmerzen, ein Druckgefühl am Implantat und meine Hände zittern.
Hat das schonmal jemand gehabt oder was kann ich dagegen tun, weil es sieht fast so aus, als könnte ich meinen Körper nicht belasten und das währe ein Harter Rückschlag für mich.

MfG
Flauschi
Flauschi77
KaSy
27.05.2018 13:08:41
Lieber Flauschi,
Du hast eine Operation am Gehirn hinter Dir!
Die Heilung der Narben im Hirn, die Du nicht sehen kannst, benötigt Zeit!
Ganz komplikationsfrei war die OP und der anschließende Verlauf auch nicht.
Du spürst die noch nicht wieder mögliche volle Belastbarkeit bei Deinem Versuch, nach und nach wieder arbeiten zu gehen.
Und nun glaubst Du, durch mehr Aktivität belastbarer zu werden?

Dass Du noch Krankengeld erhältst, ist ein Schutz für Dich! Du kannst nicht einfach so gekündigt werden. Es ist keine Strafe, weil Du weniger Geld erhältst.

Dein Arbeitsversuch ist noch nicht gelungen, also steigere die Arbeitszeit langsamer oder nimm die Chance wahr, zunächst gar nicht mehr zu arbeiten.

Arbeiten gehen sollte man erst dann, wenn man zu Hause alles wieder schafft und noch Zeit übrig hat.
Wenn einen die normale Alltagsbelastung überfordert, ist die zusätzliche berufliche Belastung zu viel.

Ich selbst war nach der OP und AHB länger zu Hause geblieben und habe auch in Vereinbarung mit dem Arbeitgeber mehr Zeit für den Wiedereinstieg in den Beruf genutzt. Noch viele Monate später erst konnte ich rückblickend sagen, dass jetzt alles wieder wie vorher ist, fast alles.

Du kannst das aber nicht erzwingen, indem Du gegen die Kopf-OP-Folgen mit höherer Aktivität angehst. Du brauchst Ruhe und einen langsamen Belastungsanstieg. Mach alles, was Dir gut tut, aber höre auf, wenn Du merkst, dass es zuviel wird. Lege eine Pause ein. Dann oder am folgenden Tag machst Du weiter. Du wirst merken, dass Deine belastbaren Zeiten schwanken, aber insgesamt länger werden. Das wird Dir den Mut geben, den Du gerade verlierst.

Du hast eine sehr schwere OP hinter Dir, aber mit Geduld wirst Du es schaffen, wieder ins volle Leben zurückzukehren.

Ich wünsche Dir viel Ruhe und Erfolg auf diesem Weg!
KaSy
KaSy
ElArch
27.05.2018 13:17:57
jeder kann aber nicht lange zuhause bleiben. Es fehlt ja das Geld und der Arbeitgeber nimmt einen dann vielleicht nicht mehr.

Ohne Geld kann man nicht leben..man sollte auch mal die seite sehen..wenn 400 Euro fehlen das ist hart.

Man sollte die Schmerzen usw ignorieren einfach weiter machen..der Mensch gewöhnt sich an alles.
ElArch
Tumble
27.05.2018 13:18:38
Hallo Flauschi,
verstehe ich das richtig, dass Deine OP gerademal ca 10 Wochen her ist? Und Du warst auf keiner AHAB?
Und Du darfst so kurz nach der OP schon wieder Auto fahren?

Persönlich waren und sind Kopfschmerzen, die plötzlich auftauchen immer das Zeichen, dass ich langsamer machen muss oder eine Pause brauchte.


Zu Deinem Händezittern fällt mir ein, es hat bei mir nach der OP ein Jahr gebraucht, bis sich zB mein Blutdruck wieder runterreguliert hat. Der hatte durch die Raumforderung im Kopf es sich anscheinend angewöhnt mehr Dampf zu geben und mußte sich wiederumgewöhnen, dass da der Widerstandweg ist. Verzeihung, natürlich meine ganz eigene Ausdrucksweise, das Fachvokabular habe ich vergessen.

Der angeschlagene Teil Deines Hirns interessiertsich nicht für die finanzielle Schräglage. Und gerade für (uns) Kämpfernaturen ist das eine ganz fette Kröte...
Hattest Du malGelegenheit, Dich mit einem Neuro-Psychologen zu unterhalten? Mit denen habe ich gute Erfahrungen gemacht, weil die mir mehr als die Ärzte vermtteln konnten, was beimir los war.


BeiDir hört es sich gut an - für so einen großer Eingriff. Das geht nicht so schnell wie n Schnupfen.( Und sogar Schnupfen kann sich heftig hinziehen)
Tumble
Flauschi77
27.05.2018 13:25:59
Danke für die Antworten, ich werde wohl nochmal mit meinem Hausarzt sprechen, da er mich , laut Krankenkasse zum 15.06 wieder zur Arbeit schicken will.

Gruß
Flauschi
Flauschi77
ElArch
27.05.2018 13:27:19
Arbeiten ist die beste Ablenkung - mach das auf jeden Fall.

bringt doch nix daheim zu sitzen da wird man nur depressiv. wenn du daheim bist und zu nichts nutze dann fällst du in eine Depression nicht schön da muss man arg aufpassen

ein neuropsychologe wird auch das fehlende Geld nicht zahlen..also keine hilfe.
ElArch
Flurina
27.05.2018 13:55:22
ElArch, interessant, dass Du weisst, was für andere Menschen gut ist. Ich hoffe, Du bist auch dazu in der Lage die Verantwortung für deine Worte zu übernehmen.

Einen schönen Sonntag.

Dorothea
Flurina
Efeu
27.05.2018 14:56:53
ElArch: Es gibt einen Unterschied zwischen nicht-wollen und nicht-können. Und, auch wenn du, sei glücklich, einen sehr positiven Verlauf hast: Es gibt andere, die BRAUCHEN Reha, und solche, die werden nie wieder gesund. Das ist nun mal so.
Dass Geld fehlt ist, Sch...., klar, existenziell. Genauso die körperlichen Grenzen, und eine OP im Gehirn ist ein riesiger Eingriff, sie KaySy geschrieben hat, muss mich nicht wiederholen.

Flauschi, ich kann dir nur raten, hör auf dich, und kämpf für dich. Erst mal gesund werden, auch wenn das hart ist, Angst macht, du noch keinen Weg siehst. Dein Körper braucht Zeit, Erholen und Förderung, Reha, Aufbau in fachlich kompetenter Hand.

Alles Gute dir,
Efeu
Efeu
fasulia
27.05.2018 20:14:16
in den Schmieder Kliniken, wo ich schon mehrmals zur neurologischen Rehabilitation war, hingen damals überall Schilder mit den 5 L
(das L steht für Leitsätze oder Merksätze für die Patienten)

als ich deinen post las, fiel mir ein:

einer dieser L hieß;
Pausen steigern die Leistung

das war damals auch völlig neu für mich

UND ein tennisballgroßer Tumor ist schon eine Hausnummer!
keine "Kleinigkeit"... und war, so wie du die Diagnosestellung und umgehende OP schilderst, ein Riesenschock, der auch erstmal verdaut werden muss

ja und auch ich war in finanziellen ExistenzÄngsten ... bin heute noch erstaunt, wie ich das geschafft habe und von wem Geld zu mir kam...von Menschen von denen ich es nicht gedacht hätte!
und ja auch mühsam, aber es gibt Stellen, die auch da helfen, wenn du es brauchst

was ich dir damit sagen will? es geht weiter und eine Reha könnte
eine gute Möglichkeit für eine Auszeit und Unterstützung sein ( nimmt auch den Druck wieder arbeiten gehen zu MÜSSEN)
fasulia
Hopeness
27.05.2018 23:54:25
Hallo Flauschi

Grundsätzlich sind etwas mehr als zwei Monate nicht gerade viel Zeit, um eine schwierige Hirn-OP körperlich wegzustecken. Vor allem nicht, wenn das OP Areal durch den Knochenersatz noch recht labil ist.

Dass du bei Belastung Kopfschmerzen bekommst ist ziemlich normal, schliesslich ist die Geschichte da oben noch nicht ausgeheilt und wird noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Schmerzen kann der Knochen oder die Dura, welche durch den Eingriff natürlich verletzt wurden und noch einige Zeit brauchen. Das Gehirn selbst hat keine Schmerzrezeptoren und kann keine Schmerzen erzeugen.

Das Zittern ist eine neurologische Reaktion deines Gehirns auf die gesteigerte Belastung und will dir sagen, dass du die Anstrengungen etwas reduzieren solltest. Höre auf deinen Körper und nötige ihn nicht dazu, noch deutlichere Signale zu senden.

Das Pochen ist völlig normal, ebenso wie das rauschen des Blutes durch deine Arterien, welches du hörst. Bedenke, die Anstrengungen bewirken dass dein Körper mehr Sauerstoff über das Blut an die Muskulatur weitergeben muss, was zu einer erhöhten Förderleistung des Herzens führt. Alles in deinem Kopf ist jetzt sensibel durch den Eingriff und du spürst und hörst einfach alles, was sich in dir abspielt.

Das mit dem rauschen und pochen/pulsieren kenne ich gut. Ich habe meine OP sehr gut überstanden, hatte mich sportlich sehr gut auf die OP vorbereitet und wollte es zwei Wochen nach dem Eingriff bereits wissen, ob ich noch der alte bin. Hab aus heutiger Sicht vieles anhestellt, was hier einige Leute für grob fahrlässig halten. Habe recht schnell wieder MTB Touren von 40Km und mehr über Stock und Stein (lebe in den Schweizer Alpen) absolviert und schnell festgestellt das alles noch so funktioniert wie zuvor, es sich im Kopf aber ab einem Puls von mehr als 150 Bpm anders anfühlte und eben pulsierte, pochte und rauschte. Völlig normal und doch muss man dem Tribut zollen und einen Gang runter schalten.

Was ich dir sagen möchte. Lerne deinen Körper und die Psyche neu kennen, finde heraus was bereits wieder geht und was noch nicht geht. Sport tut gut, bringt das Selbstbewusstsein zurück und stärkt somit Körper und Seele. Wenn du jedoch spürst dass dein Körper sich noch dagegen wehrt, macht es Sinn die Anstrengung zu reduzieren bis mehr möglich ist.

Nichts zu tun wäre sicher nicht der richtige Weg, also arbeite an deiner Leistungsfähigkeit ohne Gewalt. Betroffene die danach zwischen Bett und Sofa leben, werden es nach einiger Zeit einfach schwerer haben, wieder auf den alten Leistungsstand zu kommen, so dieser überhaupt wieder erreicht werden kann. Lass dich also nicht hängen, aber mach dich auch nicht kaputt!

Wie es mit einer Kur aussieht und wie diese finanziert werden kann, weiss ich leider nicht. Auch nicht, ob so etwas ambulant gemacht werden kann. Es gibt sicher Patienten die eine anschliessende Nachbehandlung brauchen, dass muss man aber selbst für sich spüren und Bedarf keiner Beratung hier im Forum. Brauchst du diese, wirst du einen finanziellen Weg finden müssen. Dein Arzt oder auch die Krankenkasse kann dir hier sicher Tipps geben, oder auch der Sozialdienst.

Was ich dir auf jedenfall empfehle, ist eine langsame Wiedereingliederung. Starte mit 2-4 Stunden Arbeit am Tag (nicht zwei Tage 8 Stunden und den Rest frei) und steigere dieses Pensum sobald du spürst, dass du die nächste Erhöhung auf 6 Stunden verträgst, bis du wieder auf 100% bist. Wenn du einen anständigen Arbeitgeber hast, wird er deinen Willen honorieren und dich in deinem Einsatz unterstützen. Wichtig ist einfach, dass man so bald wie möglich wieder in den ganz normalen Alltag zurück findet, um auch irgendwann Abstand und Ablenkung zu der Erkrankung zu finden. Das muss erstmal verarbeitet werden und braucht wie alles andere etwas Zeit. Beim einen mehr, beim anderen weniger.

Gute Besserung und alles Gute
Hopeness
Xelya
02.06.2018 12:13:46
Hallo Flauschi,

nach einer OP startet der Körper "Reparaturarbeiten" (Narkose verkraften, Narbenbildung, OP-Gebiet regenerieren etc.). Dafür benötigt er Energie, die er ansonsten woanders nutzt. Kein Wunder, dass Du zitterst und Dich kraftlos fühlst, wenn Du direkt , um Dich auf Vordermann zu bringen, von null auf hundert gehst.

In meiner AHB habe ich von Anfang an Sport gemacht und ich war - obwohl nach der OP total fit - ständig so müde, dass ich fast im Stehen eingeschlafen wäre.

Sich selbst herauszufordern schadet sicher nicht, sich selbst zu ÜBERfordern, schon. So lange Du Dich fit fühlst, sei aktiv.

Ich habe nach meiner OP (ebenfalls ein Meningeom, dass im Knochen wuchs) nur wenige Tage Ruhe gehabt, denn ich habe eine ambulante AHB gemacht (und bin selbst gefahren) und hab abends Umzugskisten gepackt, weil wir zwei Wochen später umgezogen sind. Mit ein paar Pausen ging das und wenn es nicht ging, hab ich auch nichts gemacht.

Heilung ist sehr individuell, ich fahre immer am besten damit, auf meinen Körper zu hören.

Alles Gute Dir!
Xelya
Xelya
Rehsis
02.06.2018 13:55:19
Hallo Flauschi,
Dein Körper sendet Dir unaufhörlich sehr deutliche Signale. Sie zu ignorieren, hat Folgen. Ich kann Dich gut verstehen, nach meiner OP und sieben Wochen AHB wollte ich so schnell wie möglich wieder arbeiten, denn schließlich war ich alleine für mich und meine drei Kinder verantwortlich und das Haus wollte auch weiter abbezahlt werden. Acht Monate nach der Operation fing ich mit einer Wiedereingliederung an, die ich sehr zügig voran trieb um möglichst bald wieder mein Gehalt zu bekommen. Nach einem Jahr brach ich mit einer Überlastungsdepression (Burn out) zusammen. Laut Gutachter der Deutschen Rentenversicherung Bund hatte ich zu früh angefangen, zu viel gemacht, zu lange versucht durchzuhalte und alle Warnsignale meines Körpers ignoriert. Das ist jetzt fünf Jahre her und erst jetzt, nach Ergo- und Psychotherapie, bin ich wieder in der Lage, meine Haushalt zu führen, nebenbei zum Sport zu gehen und kann mir stundenweises Arbeiten auf 450,- Euro- Basis wieder vorstellen. Jeder Körper verarbeitet so einen großen Eingriff anders und braucht seine eigene Zeit zur Genesung. Ich dachte auch, eine zunehmende Belastung würde auch zunehmend die Belastbarkeit steigern, das war ein großer Irrtum.
Zu ElArch sage ich mal nichts, wer hier regelmäßig liest, weiß von wem diese vor Dummheit strotzenden Kommentare kommen.
Flauschi, hör auf Deinen Körper und gib Dir die Zeit, auch wenn es finanziell hart ist. Dein Hausarzt muss lernen, das ebenfalls zu akzeptieren. Er ist kein Facharzt für Hirnoperierte und weiß es nicht besser, war bei meinem auch so.
Herzliche Grüße,
Iris
Rehsis
Äpfelchen
02.06.2018 19:47:19
Hallo Flauschi,
es macht mich ein bißchen sprachlos zu lesen, dass du im Grunde genommen nach 4 Jahren Beschwerden erst so richtig los gegangen bist. Dein Körper hat dir Signale gesendet... Nun bist du in der Situation, dass dir dein Körper wieder Signale schickt... Hör darauf, denn wenn du sie ignorierst, kommt irgendwann ein heftiger Zusammenbruch und erzwingen kann man eh nichts. Natürlich muss man sich mit so einer Erkrankung erstmal auseinandersetzen. Das ist schließlich kein Beinbruch oder eine Verstauchung. Lass es langsam angehen, mach eine REHA Maßnahme, hol dir ggf. psychologische Unterstützung und gib deinem Körper die Möglichkeit, in Ruhe gesund zu werden. Ich - und die meisten Forum Mitglieder auch -weiß, wie schwer es ist, nur noch mit Krankengeld auskommen zu müssen. Diese Erfahrung mache ich auch seit ein paar Monaten. Aber absolut nichts ist so wertvoll wie deine Gesundheit. Du hast eine Wunde im Gehirn, eine Narkose verkraften müssen, wahrscheinlich über etliche Stunden. Gib deinem Körper und deiner Seele Zeit, gesund zu werden. Alles andere wird sich finden. Vielleicht solltest du nicht ausschließlich deinen Hausarzt konsultieren sondern auch regelmäßig einen Neurologen und auch deinen Neurochirurg. Die Fachärzte haben Erfahrung und können dir am besten helfen.
Ich wünsche dir alles Gute und Geduld.
Liebe Grüße
Äpfelchen
Äpfelchen
Stöpsel1
04.06.2018 12:24:59
@ Flauschi
Leider kann ich dir zu deinen beschi...sehr ernsthaften Problemen nichts anderes sagen, was dir einige wirklich hilfreiche User bereits dir schrieben.
Mir ist eigentlich nur bekannt, dass ich nach meinen OP's 1/4 Jahr offiziell kein Auto fahren durfte. Naja, dann durch die epileptischen Anfälle noch länger...
Ich kann nur hoffen, dass du einen auch neben deiner gesundheitlichen Schwierigkeiten auch finanziellen "Strohhalm" finden kannst...
LG Stöpsel
Stöpsel1
M.Staege
14.06.2018 09:07:57
Das Thema dieses Threads sind "Probleme nach der Kopf-OP" und nicht die Finanzierung oder Nicht-Finanzierung eines wie auch immer gearteten Lebensstandards. Aus diesem Grund wurden mehrere Beiträge dieses Threads gelöscht, inkl. solcher, die sich auf gelöschte Beitrage beziehen. Bitte bleibt beim ursprünglichen Thema! Danke.

mfg, M.Thomas
M.Staege
NACH OBEN