Hallo,
ich weiß einfach nicht mehr weiter, darum habe ich mich entschlossen hier vielleicht Hilfe oder Tipps zu bekommen.
Zu mir, ich bin eine Kämpfernatur und kein Arztgänger, nachdem ich 3 Jahre leichte Kopfschmerzen hatte, die immer mit Tabletten weggingen, bin ich mal zum Arzt.
Bekam eine Überweisung zum MRT, in 4 Monaten Termin, ganz normal weiter gearbeitet, dann das Wochenende Kopfschmerzen, wie ich sie noch nie gehabt habe, Montag zum Arzt, bekam eine Notfallüberweisung ins Krankenhaus, lag zwei Tage dort bis zum MRT, dann der Schock, es wurde ein Tennisballgroßer Tumor auf der rechten Seite festgestellt, das war am 14.03.2018, dann ging alles ganz schnell, OP am 15.03.2018, da es ein Knochentumor war ersetzten sie ein Stück von 10x10cm durch Knochenzement (der Tumor war zum Glück Gutartig).
Dann ging es los mit der Heilung, Neben den normalen Nebenwirkungen(Schwäche,Müdigkeit,usw.) Probleme mit Flüssigkeit unter der Kopfhaut am Implantat, Pochen im Ohr, wieder Kopfschmerzen.
Hat soweit alles aufgehört, bis jetzt.
da ich momentan Krankengeld bekomme und mir 400€ fehlen habe ich mich entschlossen meine Arbeit zum 04.06.18 wieder aufzunehmen, nach Hamburger Modell, dann habe ich erfahren, das es nur das Krankengeld gibt, das währe mit Sprit- und Verpflegungskosten, eine Komplettbelastung von 600€ die mir fehlen.
Da ich mir das nicht leisten kann, habe ich beschlossen, noch 14 Tage dranzuhängen und mich selber auf Fordermann zu bringen.
Habe Angefangen zu Rudern, zu Joggen, und im Garten zu arbeiten.
Jetzt zu meinem Eigendlichen Problem, seit ich das mache, habe ich Kopfschmerzen, ein Druckgefühl am Implantat und meine Hände zittern.
Hat das schonmal jemand gehabt oder was kann ich dagegen tun, weil es sieht fast so aus, als könnte ich meinen Körper nicht belasten und das währe ein Harter Rückschlag für mich.
MfG
Flauschi