Hallo,
Vorerst kurz zu meiner Geschichte:
Hatte ca. 20 Jahre lang immer wieder so 3-4 Tage extreme Kopfschmerzen welche mit unmengen von Schmerzmittel versucht wurde in Schach zu halten.
War bei unzähligen Ärzten es wurde immer wieder ein CD vom Schädel gemacht aber nichts gefunden. War dann bei einem Neurologen der bei uns in der grösseren Umgebung al der beste Diagnostiker bekannt ist und der sagte mir das ich eine leichte Migräne habe und Schmerzmittelsüchtig bin. Jeder andere Arzt sagte mir "na wenn der das sagt dann muss das richtig sein" Im März 2000 hatte ich wieder Kopfschmerzen und plötzlich Doppelbilder bin sofort zu meinem Hausarzt und dort bin ich zusammengebrochen. Von dort ging es ins Krankenhaus nach 2 Tagen erfolgloser suche wurde ich in ein anderes Krankenhaus mit Neurologie verlegt wo mittels MR ein Markrohypophysentumor fesgestellt wurde welcher in einem weiteren Krankenhaus operiert wurde.
Nun ist es so das bei der OP ca. 80% des Tumor entfernt wurde und sich auf dem Rest eine 6mm grosse Zyste gebildet hat (grösse seit ein paar Jahren konstant zumindest bis auf das letzte MR vor 1,5 Jahren).
Jetzt ist es so das ich merke das ich oft sehr agresiv werde mich über Kleinigkeiten extrem aufrege ich bin einfach gereizt. Mir kommt es manchmal so vor wie vor der OP da war ich auch so gereizt und bin extrem schnell wütend geworden. Ich Frage mich natürlich was ist mit mir nur los?