
Angel76
Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen oder mir ein paar Tipps und Hilfestellungen geben.Vielleicht hat jemand von euch auch schon etwas ähnliches durchgemacht.Es geht nicht um mich selbst sondern um einen sehr guten Freund.Er ist 38 Jahre alt und hat vor ein paar Tagen die Diagnose bekommen dass er ein Oligodendrogliom hat.Er befindet sich im dritten Stadium und hat laut Arzt nicht mehr weit in das Stadium vier.Der Tumor sitzt zwischen beiden Geirnhälften grenzt an den Hypothalamus und ist Golfballgross.Er hat ununterbrochen Kopfschmerzen und lebt nur noch von Schmerzmitteln.Mittlerweile hat er häufiges Nasenbluten und erbricht Blut.Zeiweise ist sein Bein auch taub.Anfangs wurde der Tumor als gutartig diagnostiziert.Doch kurzer Hand hat sich bestätigt dass das nicht der Fall ist.Er ist bösartig.Die Ärzte geben ihm kaum eine Chance.Die Überlebenschance bei einer OP liegt bei 40%.Ohne Operation hätte er noch maximal ein Jahr zu leben da der Tumor sehr schnell wächst.In der Bustwirbelsäule wurde ein glaichartiger Tumor gefunden.Nun wollen sie versuchen den Tumor mit Bestrahlung zu verkleinern.Er selbst ist mittlerweile in sehr schlechter psychischer Verfassung und ich mache mir Höllensorgen und habe unendlich Angst um ihn.Ich versuche ihm zu helfen und zu unterstützen wo ich nur kann darum bitte ich euch um Hilfe.Hat jemand Erfahrung mit diese Krankheit?Wenn ja was gibt es für Chancen?Welche Kliniken sind gut? Gibt es eine grössere Chance für eine OP in den Staaten.Wenn ja was kostet so etwas? Ich bin froh um jeden kleinen Tip oder jede Erfahrung!!!! Danke schon im Vorraus
Liebe GRüsse aus dem Allgäu von Christine alias Angel76