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Mia.

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Guten Tag,
Vor kurzem würde ich aufgrund von Milchfluss mit einem 10×7×5 mm großem Prolaktinom diagnostiziert das den Sehnerv nicht berührt. Meine Prolaktinwerte lagen meist bei ca 110 ng/ml. Nun war ich bei einer sehr guten Ärztin im Uniklinikum Erlangen und klagte über meine Beschwerden seit einigen Monaten ( Benommenheit, nicht klar Denken können, zeitweise Schwindel, depressive Stimmung). Die Ärztin meinte aber sofort und war sich sehr sicher dass das nicht vom Prolaktinom kommen könne, nur vermehrte Kopfschmerzen wären denkbar.? Ich habe hier um Forum schon anderes gelesen.
Jedenfalls meinte Sie auch ich könne mich entscheiden ob ich Medikamente oder eine OP möchte. Ich habe nun angefangen mit Dostinex und habe darauf starken Schwindel und fühle mich garnicht wohl, eigentlich so unwohl und arbeitsunfähig bei der ersten Einnahme dass ich es garnichtmehr nehmen möchte und wirklich über eine OP nachdenken so dass ich einfach alles hinter mir habe und nicht so lange Medikamente nehmen muss, blöde Frage aber hat schon mal jemand versucht trotz der Medikamente Alkohol zu trinken? Kann mir kaum vorstellen dass das geht mit meinem Kreislauf.. Bin nicht sehr überzeugt von den Medikamenten. Hat sich schonmal jemand freiwillig für die OP entschieden und war es dann die richtige Entscheidung?

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