Hallo, mich quält zur Zeit eine Frage.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Protonenbestrahlung bei anaplastischem Astrozytom III gmacht. Meine Tochter, 30 Jahre,, zur Zeit auf Reha soll jetzt im Juni mit üblicher Strahlen- und Chemotherapie beginnen. Genauer Ablauf wird nächste Woche besprochen. Die OP war Ende April 15. 80 % des Tumors wurden entfernt. Ihr geht es bisjetzt sehr gut. Als ich ihren Onkologen auf die Protonentherapie ansprach, meinte der, dass ein Sicherheitssaum um den Resttumor bestrahlt werden müssse, dafür wäre die normale Bestrahlung besser geeignet. Stimmt das, hat jemand eigene Erfahrungen mit Protonentherapie gemacht. Muss eigentlich immer nach der Bestrahlung eine 'Chemo folgen, ist das üblich.
Ich will natürlich das beste für meine Tochter, aber natürlich auch das schonenste.
Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit einem Dr. Daudert aus Bad Aibling gemacht, der schon Erfolge bei Hirntumoren mit Hyperthermie hatte
(wurde mir von Verwandten berichtet, wo angeblich ein Freund gänzlich geheilt sein sollte)
Ich bin zur Zeit ziemlich verwirrt, da mir von allen Seiten gute Ratschläge gegeben werden, meine Tochter vollstes Vertrauen zu ihren behandelnden Ärzten hat, aber ich immer wieder zweifle, was das beste für sie ist.