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Corri[a]

Hallo,

vor 1 Jahr ist bei mir ein benigner intrakranieller hypertension bzw. Pseudotumor cerebri diagnostiziert worden.
Nachdem ich mit Diamox austherapiert war und die Sehstärke sich weiterhin stark verschlechterte und ich zudem einen sehr erheblichen Gesichtsfelddefekt hatte, wurde mir ein VP-Shunt mit OSV II Ventil implantiert. Der Shunt war nach sechs Wochen zu. Es wurde dann nach einer Wartezeit von ca. 8 Wochen ( quälende Schmerzen usw. ) ein Sinusvenen-Shunt im sagittalis Bereich gelegt.
Nach der OP bildete sich eine rechtsseitige Hemiparese, Koordinations-Gang- u. Gleichgewichtsstörungen, Sprach- u. Wortfindungsstörungen und zu allem auch noch nach 4 Wochen post Op ein epileptisvches Krampfanfallleiden aus.

Meine Lebensqualität ist seitdem so dermaßen eingeschränkt, ich bin jetzt auf einen E-Rollstuhl, Rollator u.a. Hilfsmittel angewiesen.

Ich bin außerdem auch voll erwerbsgemindert.

Nach wie vor bekomme ich Hirndrucksymptomatik sobald ich die kleinste Kraftanstrengung habe, Eine Sinusvenenthrombose ist ausgeschlossen worden.

Woher kommen diese ganzen zusätzlichen Begleiterscheinungen ?

Priv.-Doz. Dr. Mursch

Tut mir leid, aber Sie werden wahrscheinlich keine gescheite Antwort auf Ihre (wiederholte) Frage bekommen. Ohne eine genaue Kenntnis aller Daten und Bilder wird man Ihnen nicht gerecht werden.

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