Thema: Radargeschädigte mit Hirntumor

Mein Mann (Jg.1950) ist am 30.6.1998 an einem Hirntumor (Glioblstom) verstorben. In den letzten Tagen wurde in den Medien bekannt, dass ein Zusammenhang zwischen Radarstrahlung und der Entwicklung von Krebs besteht. Da mein Mann zwischen 69 und 71 in einem Bunker der Bundeswehr gearbeitet hat, wurde mit von dem Verein der Radargeschädigten (Tel. Peter Rasch: 060/7499046) und dem mit den Interessen der Geschädigten betrauten Rechtsanwalt Dr. Reiner Geulen in Berlin (Tel. 030/8847280) dringend geraten, mich mit möglichen Ansprüchen zu melden. Da ich damals mit Spenden die Hirntumorhilfe unterstütz habe, möchte ich diese Infos an Sie weiterleiten. Man sollte sich nicht durch emotionale Hemmnisse abhalten lassen, die Vergnagenheit wiederaufzurollen!

Ich halte sie auf dem Laufenden!

Gruß Elke Krieg

elke.krieg@web.de