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asta

Hallo meine Lieben, morgen hat mein Mann den ersten Termin nach Chemo und Bestrahlung in der Uniklinik. Heut hab ich etwas trauriges bemerkt. Mein Mann war vor dem Befund starker Raucher, hatte aber gleich damit aufgehört. Bin jetzt wieder den ganzen Tag arbeiten. und irgendwie hat er wahrscheinlich mit dem Rauchen wieder angefangen , nicht viel wie er sagt, nur ab und an eine. Ich bin richtig erschrocken, wo er doch weiß wie gefährlich es ist. Es ist bestimmt die Angst, aber ich hab auch Angst. Was kann ich tun um ihn wieder davon abzubringen? LG asta

alma

Hallo Asta,

warum ihn davon abbringen? Er tut es doch nur in Maßen. Mein Neurochirurg (Charité) überlässt es den Patienten, ob sie weiterrauchen wollen oder nicht, da nichts dafür spricht, dass es sich bei Hirntumoren ungünstig auf die Prognose auswirkt.

Gruß, Alma.

Biene2704

Hallo Asta,

mein Mann hat während der Bestrahlung auch aufgehört mit rauchen. Er hat ziemlich schnell nach Bestrahlungsende 2 Rezidive und hat dann auch lansam wieder angefangen zu rauchen. Er hatte schon ein schlechtes Gewissen, aber ich hab ihn gelassen und gesagt wenn es ihm gut tut, dann soll er halt rauchen. Warum den Streß mit einem Entzug und dem ständigen verlangen. Er hat doch auch so schon genug zum kämpfen. Laß es deinem Mann doch wenn es seinen Nerven gut tut und er nicht zum Kettenraucher wird.

Lg
Sabine

Pipo

Hallo Asta,

ganz spannende Frage, die mich auch beschäftigt. Jetzt sitze ich leider auch noch im Glashaus, weil ich selbst rauche - immerhin habe ich es seit einigen Monaten wirklich reduziert. Mein Mann ( Astro III) raucht seit ich ihn kenne etwas mehr als zwei Päckchen pro Tag und wie Du Dir denken kannst, war das schon vor der HT- Diagnose immer wieder mal Thema.
Weil von einigen Chemos bekannt ist, daß ihre Wirkung durch das Rauchen herabgesetzt wird, hatten wir mal einen Bonner Professor danach gefragt, der nur sagte, daß in Zusammenhang mit Temodal keine Studien dazu vorlägen. Sascha fand das glaube ich ganz beruhigend, für mich heißt das nur, es wurde noch nicht untersucht und es dürfte in der Hirntumorforschung Dringenderes geben, als diese Wechselwirkung zu untersuchen. Ein anderer Arzt hält es für unwahrscheinlich, daß Sascha sich jetzt noch ein Lungenkarzinom einhandelt, einen bösartigen Tumor habe er ja eh schon, einzig unsere Hausärztin hat ihm da nochmal ins Gewissen geredet.

Ich persönlich habe gewisse Skrupel, ihm jetzt noch eine Baustelle aufzubürden, wäre aber froh, wenn er zumindest den Kampfrauchermodus abschalten würde. Einfach, weil ich denke, daß der Nikotinverzicht und etwas gesünderes Essen ( keine Diät oder Askese) ihn stärken und ihm helfen können, diese Therapie durchzustehen. Außerdem braucht niemand noch einen Schlaganfall obendrauf.

Aus eigener Erfahrung behaupte ich mal, daß leider niemand einen Raucher durch irgendetwas dazu bewegen kann, diese Gewohnheit abzulegen. Wenn so eine krasse Diagnose keinen dauerhaften Sinneswandel herbeiführt, was dann?

Falls Dein Mann wirklich nur wenig raucht und es vielleicht sogar genießt, fände ich es jetzt nicht sooo schlimm, die Frage ist nur, ob es stimmt, die Trickkiste zum Selbsbetrug ist bei uns Rauchern ja leider groß.

Mittlerweile nimmt Sascha das Thema selbst etwas ernster und möchte es diese Woche mit seinem Heilpraktiker angehen und vielleicht mal Hypnose ausprobieren, wenn da noch Tips rumkommen, gebe ich sie weiter.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Avastin würde ich das Ganze kritischer sehen. Bin sehr gespannt, was die Anderen dazu schreiben.

Liebe Grüße
Natascha

alma

Hallo Natascha,

bei mir hat es erst nach dem Rezidiv geklappt. Durch den KH-Aufenthalt und die Reha war ich raus aus dem Alltag, also war es nicht allzu schwer.
Nach der Erstdiagnose habe ich an das Aufhören keinen Gedanken verschwendet. Perspektivlosigkeit, wozu mich jetzt noch mit Entzug herumplagen, so meine Stimmung damals. Und dann auf einmal ging's. Aber der Jieper ist schwer loszuwerden, auch nach 2,5 Jahren noch. Wird wohl bleiben.


Liebe Grüße von Alma.

dine93

Hallo alma,
Ich bin selber die betroffene und rauche leider wieder.
Hab mir eigentlich geschworen nach der diagnose aufzuhören mit dem rauchen. In den zwei wochen wo ich im Krankenhaus war hab ich auch nicht geraucht auch noch eine woche wo ich zuhause war aber dann hab ich es einfach nervlich nicht mehr ausgehalten. Meine Ärzte meinten auch im Krankenhaus es sei egal ob ich weiter rauche, och ich jemals geraucht hätte ea wäre so oder so gekommen das es mit meinem hirntumor gar nichts zu tun hätte. Ich rauch auch nur ein paar am tag hab es drastisch runter geschraubt aber solangsam merk ich das ich das verlangen nach mehr hab so näher mein nächster mrt termin kommt aber ich halt es durch. Ich würde auch sagen so lange er es auch in grenzen hält soll er es machen. Lg dine

Dr. Orchidee

Hallo Asta,
Rauchen ist nie gut - aber es hat keine weitere schädliche Auswirkung auf das Glioblastom.
Wenn es ihm in der jetzigen Phase psychische Stabilität bringt - bleib entspannt und lass ihn.
Ihm ist mit der Diagnose sein ganzes bisheriges Leben genommen worden; wenn Du ihm Druck wegen des Rauchens aufbaust hilfst Du ihm nicht gerade bei der Bewältigung.

Nimm ihn so wie er ist - vielleicht will er sein Laster irgendwann von selbst aufgeben wenn die Zeit dafür reif ist. Grüße, Orchidee

Andrea 1

Hallo Asta,
ich kann deinen Mann sogar ein bisschen verstehen.
Das mag für dich evtl. komisch klingen...sollten wir doch gerade in so in einer Situation ALLES dafür tun, wieder gesund zu werden!
Aber, auch ich bin ein "Räuchermännchen". Nach der OP und in den 12 Tagen Klinikaufenthalt habe ich nicht geraucht. Bei der Entlassung habe ich den Dok gefragt, ob man einen Hirntumor (Oligodendrogliom G3) vom Rauchen bekommen kann, was er strikt verneinte und dann kam das übliche "Aber...sie wissen doch Rauchen usw... ist nicht gesund und dann grinste er mich an..."
Alles klar. ;-)
Ich hab erst zu Hause wieder geraucht und das tue ich nur draußen auf dem Balkon/Terrasse, weil ich den Rauchgeruch nicht dauerhaft in unseren 4 Wänden haben will.
Aber ich rauche seit dem wieder, weil ich unbedingt etwas für mich brauchte, was mich wieder ich sein ließ. Ich hatte nach der Op schwer damit zu kämpfen, dass mir ein wesentlicher Teil meiner Selbst genommen war. Komischer Weise war es genau das Rauchen, was mich wieder ein kleines Stück "normal" sein ließ. Jedoch rauche ich sehr viel weniger, als früher.
(Andere "Laster" habe ich nicht.)
Alles Gute für deinen Mann, dich und deine Familie... und lass ihn ruhig ein bisschen ihn selbst sein, man muss sich selber wohlfühlen, um für alles Kraft zu haben und wenn er das mag?!? Ich weiß, das ist für einen Angehörigen nur schwer zu verstehen...
Ansonsten schließe ich mich Orchidee an. :-)
LG Andrea

asta

danke für eure Worte und Erfahrungen. Natürlich hat man Angst. Und da es ja jetzt mit der Chemo in Zyklen weitergeht, bekommt man schon noch mehr Angst. Ich hoffe trotzdem, dass er mit den Rauchen wieder aufhören kann. Eine schöne Adventzeit LG asta

Magnificant

Liebe Asta,

Nur weil wir einen Hirntumor haben, sind wir ja keine Heiligen ;-)
Bei einem Lungentumor läge der Fall sicher ganz anders.

Eine Zigarette ab und zu oder ein Whiskey soll lt. meines Neuro-Beraters angeblich nicht schaden.

etuledör

Ich denke, es kommt auch immer auf den Allgemeinzustand an.
Mein LG schläft ja nur und hatte während der 8 Wochen KH eine Lungenembolie!
Logisch, daß ich ihm seine Zigaretten nicht nachtragen werde!
Er behauptete auch immer, es sind nur 1 oder 2(letzte"Demenz"-Phase vor Glio)Eine kurze Kontrolle brachte dann satte 15 Zigaretten tgl. ans Licht.
Ausserdem brachte es während des gesamten KH aufenthaltes nur Probleme mit sich, inklusive entzugserscheinungen(9 Tage Intensiv), so dass er sogar ans Bett fixiert werden mußte.Das wären mal tolle Fotos auf Zigarettenschachteln.Ich war schockiert, da auch nicht vorgewarnt.
Ich muß sicher nicht betonen, daß ich ein geborener Nichtraucher bin und bleibe.Jeder muß das für sich selbst entscheiden, ein Nichtraucher wird einen Raucher nie ganz verstehen können.
Aber was Dr. Orchidee wegen der Auswirkungen auf das Glio schrieb, sagte sein Arzt auch, also laßt es Euch "schmecken".

asta

Na toll, vielleicht sollte man bei so einem Befund gar keine Regeln aufstellen! Glaub trotzdem nicht, dass es gesund ist.Asta

Andrea 1

Hallo liebe Asta,
ich hatte überhaupt kein Verlangen zu rauchen, als ich in der Klinik war. Erst als ich, wie geschrieben entlassen wurde. Selbst da waren es keine Entzugserscheinungen, eher halt das Gefühl, dass ich wieder ein Stück ich selbst sein wollte und dazu gehörte eben auch ab und an mal "eine qualmen", aber nur draußen. Drinne mag ich die gar nicht - auch im Winter nicht, da ziehe ich mir eine dicke Jacke an und gehe raus. Dadurch raucht man auch schon viel weniger, weil man nicht dauernd aufstehen, die Jacke holen und rausgehen mag.
Alkohol habe ich vorher schon nicht angerührt und das ist immer noch so. Die Wechselwirkungen mit meinen Medikamenten mag ich lieber nicht ausloten. *grins* ;-)
Liebe Asta, ich kann dich durchaus verstehen, dass Du förmlich umkommst vor Sorge, das zeigt mir, dass er dir sehr sehr wichtig ist! ...und das finde ich richtig toll!!!
Doch eines ist auch ganz wichtig, das ER sich rund herum wohlfühlt. Wenn man gefrustet ist, dann wird Kämpfen noch schwerer.
Vielleicht schafft ihr das ja noch - gemeinsam.
Geh bitte mit ihm nicht zu hart ins Gericht, denn er hat auch so schon zu viel zu verkraften.
Alles Liebe für dich und deinen Mann
wünscht Andrea

asta

Hallo liebe Andrea, vielleicht bin ich aus Sorge oft sehr streng. Heut war er beim Onkologen, Die Behandlung geht ja nun in 6 Zyklen weiter, Höhere Dosierung, wo er schon Angst hat. Mein Mann ist sehr angespannt und gar nicht gut drauf .Er hatte angenommen, alles ist nach Chemo und Bestrahlung wieder ok. Aber bei dieser Krankheit ist gar nichts ok! Ich weis überhaupt nicht mehr mit ihm umzugehen. Leider lässt er die Dinge auch nicht an sich ran, das heißt er will nicht darüber sprechen oder hören. Deshalb ist er dann von den weiteren Behandlungen völlig überfordert.Ich bin mit meinen Kräften vollkommen am Ende und dann hab ich auch einen sehe langen Arbeitstag, Leider kann ich auch nicht weniger gehen, da lohnt die Fahrt nicht. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.Was soll ich nur mit ihm machen um ihn auch etwas von der Angst zu nehmen, die er nie zugibt .LG Asta

Felsquellwasser

liebe asta
schreibe als Betroffene Person

spontan denke ich
***WARUM*** musst du ihm die Angst nehmen ?

deine Angst ist Ernst zu nehmen,es ist ungleich schwerer für Angehörige ,das stelle ich immer wieder fest
nicht nur das Leben des Erkrankten gerät aus den Fugen
sonderen alles wird in frage gestellt
völlig zu Recht macht das Angst
nutze die Chance ,dir Beratung und Unterstützung zu suchen
du hast das Recht auf Psychoonkologische Betreuung
nehme es in Anspruch
es ist gut
dass du arbeiten gehst,es lenkt dich ab

ob dein Mann in der Situation raucht oder nicht
ist nicht das Wichtigste
manchmal sogar eine Trotzreaktion
habe mir auch und nur in der ersten Zeit mal eine Kippe reingezogen
nach dem Motto ,was solls

jeder geht so eigen mit der Diagnose um
ich wollte auch einfach Ruhe haben
wieviele sagten mir ..Mann hast du Mut
was für eine Chance hatte ich denn

ein tiefes Tal wird durchschritten
es ist Achterbahn fahren
aber irgendwann ruht das Herumgefahre im Kopf

wünsche dir viel Glück
Hoffnung
passe gut auf dich auf
dein Mann ist so engmaschig betreut
Chemos Blutuntersuchungen MRT usw.

Glio Grad IV Dez 2010

herzlich
Felsquellwasser

asta

ja, ich denke , ich muß auch mal an mich denken, denn ich habe Angst. ich bin oft sehr kraftlos, Im Moment weiß ich kaum, wie ich den Tag schaffen soll. Hab Rückenschmerzen ohne Ende, weil alles verspannt ist. könnt nur noch weinen. ja die Arbeit hilft, trotzdem läuft alles wie im Film ab. Ich den ich brauch Hilfe. Danke Dir und alles Liebe , asta

Keule

Hallo zusammen !
Rauchen oder nicht rauchen? Soll ich weniger oder gar aufhören zu rauchen?
Für mich stellt sich die Frage: Warum sollte ich meinem Körper etwas zumuten, wovon ich weiß das es Schädlich für ist?
Rauchen ist Schädlich, ganz Unabhängig davon ob ich HT Pat. bin oder nicht.
Ist doch ganz super wenn dir der Arzt zur Visite sagt: „Mensch Ihren Tumor haben wir gut im Griff, aber leider steht Ihnen eine Bypass-OP bevor, denn Ihre Herzkranzgefäße sind völlig im Arsch. Das ist doch was man sich wünscht .Oder?
Oder nehmen wir mal zu Vergleich des Deutschen liebstes Kind: Das Auto!
Ich lasse Montag Früh mein Auto in die Werkstatt abschleppen und sage zum Mechaniker:
Mein Auto hat ein Getriebeschaden.
Darauf der der Mechaniker: Woher ich das weiß?
Ich: Ich habe beim letzten Ölwechsel eine Hand voll Sand mit ins Getriebe geschüttet.
Mechaniker: Warum das denn? Da muss das Getriebe ja kaputt gehen.
Ich: Ich fand das Geräusch so schön das mein Auto beim Fahren gemacht hat. Und da das Geräusch mit der Zeit immer Schwächer wurde habe ich auch mal grobkörnigen Sand ausprobiert.
Mechaniker (mit entsetzter Mine) : Und dann?
Ich: Habe ich jeden Tag eine Hand voll Sand nachgelegt und nun geht das Getriebe nicht mehr.
Wahrscheinlich würde jeder vernünftige Mechaniker den Psychiatrischen Dienst anrufen.

Aber so ist es doch, wir tun Dinge die nicht gut für uns sind, aus was auch immer für Gründen, Motivationen und Zwängen, um dann einen Moment des Glücks und der Zufriedenheit zu erleben.
Ich fragte einen Patienten welcher in der geschlossen Psychiatrie untergebracht war (damals war ich in der Ausbildung zur Krankenpfleger):Warum rauchst du eigentlich?
Er sagte: Dann bin ich immer Zufrieden und Glücklich?
Meine erster Gedanke war: Ist schon erstaunlich durch was Menschen glücklich sind.
Mein zweiter Gedanke : Hä……. Glücklich , Glücklich für die Länge eine Zigarette,das kann es doch nicht sein.
Warum nicht glücklich sein für Stunden Tage Wochen für die Zeit die noch bleibt?

Viele Grüße Keule

Felsquellwasser

ich lese deinen Bericht und trinke meinen Morgenkaffee und lache herzlich
dass mache ich sehr oft.
lachen herzhaft lachen.
der Vergleich mit dem Auto ist gar nicht so schlecht
ein philisophischer Ansatz,wenn man bedenkt
das wir ""Deutschen"" weltberühmt sind für unsere Liebe zum Automobil,
wie viele es pflegen ,hätscheln ,den Lack zärtlich polieren ,mit Hingabe den Innenraum reinigen ,Cockpit Spray und ähnliches kommt zum Einsatz ,für die unterschiedlichen Materialien ,Läppchen Schwämme Lederlappen benutzen,schützend eine Plane drüberlegen ,bloß keinen Schaden hin nehmen wollen an der Karosserie und sonst wo...
dann stellt sich eine Frage ein ,die .............................sich so lesen könnte.
Was machen wir mit unserem Körper --was mit unserem Auto--ein
sehr interressanter Gegenpol-----
Aber ,das ist mir sehr wichtig,der Beitrag an sich faszinierte mich ,
ich bin weder für noch gegen irgendwas ,
wenn es anderen keinen Schaden zufügt und in dem augenblicklichen Zustand nur so geht,die Zigarette ,das Glas Bier, die Weihnachtsschleckerei,der Braten,und was so für den Moment glücklich macht.
Ich freue mich über den Zusammenhalt, die Daumendrück Aktion,dass sich streiten,dieses sich verbal umarmen,sich trösten,sich lassen wie ein jeder ist.Das ist Glück ,wahres Glück
ganz ohne Hilfsmittel
LG
Felsquellwasser

etuledör

Hallo Keule
Toller Beitrag, man vergißt vor lauter Schmunzeln von- einem Ohr zum anderen-daß man eigentlich Sorgen hat.
Nach der 3.Hand voll Sand dachte ich; was wird das jetzt, aber der Groschen ist dann noch gerutscht.
Bleib bei deinem Humor und schreibe bitte noch viele solch schöner Geschichten.
Das Gleiche natürlich an H2 O, auch Deine Beiträge immer voll Poesie, sehr schön.
Weitermachen bitte,für die Lachmuskeln und für die Seele.
Lg Ute

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